Holzofenbrot – Rezept

Hier nun das versprochene Rezept! Es hat schon einiges an Erfahrung in sich, ist ganz einfach (Mehl und Würz-„Suppe“ mischen und backen), gelingt eigentlich immer und schmeckt unvergleichlich gut. Es hat eine herrliche Kruste, schmeckt mild aber würzig und ist das perfekte Schwarzbrot etwa mit Butter aber auch allen Belägen – auch etwa mit Honig!. Dass es eigentlich ein Mischbrot aus Roggen und Weizen ist macht es sehr gefällig.

Zuerst die kompakte Form des Rezepts, es beginnt am Abend vor dem Backtag:

1. Vorteig zum Vermehren des Sauerteigs aus 800ml Wasser, 440g Roggen und 240g Sauerteigansatz (vom letzten Brot oder: vom Bäcker!) über Nacht ansetzen. Dann wieder Sauerteig entnehmen (nach meinem Dungl-Backbuch: mit genügend Mehl zu trockenen Graupen verreiben), den dann in den Kühlschrank.
2. Dann 900g Weizen und 600g Roggen dazugeben. Die „Suppe“, bestehend aus 1/2l Buttermilch auf 950ml mit Wasser auffüllen, 5 TL Salz, 2 TL Zucker, 2 EL Brotgewürz, 1 Würfel Hefe dazu; unterrühren und 10 Minuten kneten.
3. Eine Stunde rasten lassen, bei 220°C 35 Minuten backen!

Bemerkungen für diejenigen, die es genau wissen oder anders machen wollen (das Rezept funktioniert aber auch so!):

  • Die Mengen gelten für (frisch gemahlenes) Vollkornmehl. Mit Auszugsmehl hab ich’s noch nie probiert.
  • Man kann das Brotgewürz – am besten – auch selbst herstellen: wenn ich keinen Brotklee hab (den ich fast am liebsten mag) dann eben Koriander, Kümmel (auch: Schwarzkümmel oder Kreuzkümmel!), Anis. Ganz überdrüber: zuerst in der Flockenquetsche (siehe Bericht) frisch quetschen, dann in der Pfanne anrösten.
  • Griechisches Joghurt statt Buttermilch (2 Becher; 10%! Ich wiederhole: 10%! Alles andere ist nur für Essgestörte) ist wunderbar! Helft Griechenland! Esst ihr Joghurt!
  • Ich back das Brot auf dem Pizzastein und lass die Brote vorher noch einmal im Simperl gehen. Für so einen Teig funktioniert Maismehl zum Stäuben der Form am besten – Mehl pappt viel zu viel!
  • Richtig gut durchgezogen ist es erst nach ein paar Tagen – das Brot wird beim Altwerden immer besser (wie so vieles! Leider nicht alles :-()

(Winter-) Suppentrilogie: Knoblauchsuppe, Kartoffelsuppe, Graukäsesuppe

Das Rezept für diese Suppe hab ich ja schon gebloggt – nämlich hier. Gestern hatte ich wieder einiges an Suppe übrig (klare Gemüsebrühe vom Frittatensuppe-Essen). Also: daraus wird eine Knoblauchsuppe, weil’s Wochenende ist mit unserem ganz Guten (roter aus Proceno).

Jetzt war das schon Resteverwertung, aber das geht noch viel weiter – ich mach das öfter so: zuerst die Knoblauchsuppe (in großer Menge – etwa 4l haben in meinem Lieblingstopf Platz), die eh beim zweiten Wärmen am nächsten Tag erst richtig gut schmeckt. Dann (wir sind zwei! aber abends eine Suppe ist immer noch am feinsten!) den Rest zwei Tage später mit reichlich Kartoffelscheiben aufkochen (egal ob roh oder gekocht), ergibt eine Kartoffelsuppe, die wirklich herrlich ist. Ein Teil der Scheiben verkocht und macht die Suppe sämig, ein paar Stücke bleiben.

Der letzte Rest dann – oft nur mehr 1l Suppe ganz einfach mit einigen Stücken Graukäse zur Graukäsesuppe machen, die alles hat! Schmeckt besser als eine “neu” gemachte bzw. kann fein erneuert werden: mit geeister Butter vor dem Servieren binden und dann….

ist nix mehr übrig!

 

Dem Ingeniör ist nichts zu schwör

aber wenn er gleich drei Sachen auf einmal ändert und das Ergebnis ist dann plötzlich um Klassen besser weiß er natürlich nicht: was war’s denn?
Den bereits legendären Kaiserschmarrn, der immer gelingt (2 – 6 – 12 wissen die Besucher meines Kochkurses) hab ich heute ein bisschen anders gemacht: als Mehl das Waldviertler vom Hofer, eine neue Hochrandpfanne und beim Garen den Deckel drauf behalten. Geht doppelt so hoch auf, super flaumig und zart. Was war’s??
Und es wäre keine Seltenheit wenn es etwas ganz anderes gewesen wäre, nämlich etwa dass der Schmarrn gewusst hat, was sich gehört zu Angelikas Geburtstag und sich einfach ein bisschen anstrengt!
Ist keine besonders igeniörsmäßige Erklärung, aber das haben zu bestimmten Zeiten unbekannte Effekte so an sich…

PS: Dass Daniel Düsentrieb (von dem der Titel stammt) gekocht hat, kann ich mich nicht erinnern, aber es hat viel von seinem Experimentieren. Mit manchmal ähnlichen Ergebnissen…

Linsensalat “Marietta”

Schon mehrfach hat Marietta begeistert von ihrem Linsensalat erzählt. Wie begeistert die Meinige von Linsen und Bohnen ist, lassen die letzten paar Rezepte nur erahnen.
Daher: Linsensalat nach Anregungen von Marietta und meinen Vorstellungen:

1/4 kg Beluga-Linsen (ich hab sie über Nacht eingeweicht und dann in einem Liter kräftiger Gemüsebrühe etwa 20 Minuten gekocht – den Kochsud aufbewahren!) mit einer Marinade aus Kernöl, Balsamicoessig (heute: Malzessig vom Gegenbauer), Senf und feingehackten Zwiebeln (jetzt kann ich’s endlich schulmäßig mit Quereinschneiden bis zum Strunk und so) noch warm mischen.
Ziehen lassen (da geht einiges rein) und mit knackig gedünsteten Karotten und in der Pfanne (nicht zu lange, sollen auch bissfest bleiben) angebräunten Zucchini mischen und nochmals mit Salz, Pfeffer und Zitrone abschmecken. Falls zu trocken – Kochsud dazu, soll richtig saftig sein! Mit Öl sowieso nicht sparen, zu diesem Zeitpunkt auch Olivenöl nachgießen.

Tja, und beim Essen wurde dann kein Wort mehr gesprochen. Normalerweise ein sehr gutes Zeichen!

PS: Die Mär von der extrem langen Kochzeit von Linsen, wenn sie in Salzwasser (oder salziger Brühe) gekocht werden ist Unsinn bzw. und wenn schon? hier wäre sie erwünscht, hier sollte keine Linse zerfallen sein!

Bohnensuppe aus weißen und sonstwelchen anderen Bohnen, die ich zufällig noch hatte

Gestern schon (die ewige Hürde) dachte ich daran, Bohnen zu kochen und die getrockneten auch einzuweichen – wenn ich das vergess ist am nächsten Tag eben wieder nix mit einem solchen Essen. Also eingeweicht und nachgedacht (bzw. nachgeschlagen). Am Zahnarztstuhl, auf dem ich eine Weile warten musste, schlug ich (bei Mark Bittman) nach und fand eine Suppe von weißen Bohnen (mit 10 Varianten), deren Grundvariante aber für mich sehr gut klang: kein Speck, keine Tomaten (mag ich schon! aber das ist dann was anderes) und schon war’s entschieden. Einem Tip aus diesem Rezept folgte ich dann aber doch (einige Zutaten musste ich auch weglassen) – geröstete Brotwürfel passen sicher gut, zumal ich sowieso vorhatte, am Schluss Olivenöl zuzugeben. Also –

Suppe von auch weißen Bohnen (sehr angepasst): 1/3 kg Bohnengemisch, 3l Gemüsesuppe, 1 Zwiebel, feingehackt, drei Karotten, feingehackt, Staudensellerie (statt Sellerie im Original), Lorbeer, Thymian, Salz, Pfeffer. Ich hab das Gemüse in Olivenöl-Butter-Gemisch angedünstet, die eingeweichten Bohnen dazugegeben, mit der Gemüsesuppe aufgegossen, die Gewürze dazu und mindestens eine Stunde gekocht. In Olivenöl (mit etwas Knoblauch) geröstete Brotwürfel dazu – fertig! Aufgewärmt noch besser, da mit frischem Brot…

Linsensuppe italienisch

Wir haben vor kurzem unsere Roveja (Urlinsen) gekocht, dabei die Hälfte zurückbehalten (mit dem Kochwasser). Daraus dann eine Linsensuppe zu machen war der Plan und heute wurde er in die Tat umgesetzt. Angelehnt an ein (von mir vereinfachtes und erweitertes – siehe unten) Rezept von der Marcella recht einfach in der Idee und trotzdem ganz überraschend eigenständig: herzlichst herzhaft und gschmackig!

Linsensuppe: In einer Butter-Olivenöl-Mischung eine feingeschnittene Zwiebel und etwas Pancetta (Bauchspeck) anrösten, bis die Zwiebeln braun sind. Dann mit einer Dose Tomaten mit dem Saft aufgießen und einen Liter Gemüsebrühe dazu. Die Linsen im Kochwasser ebenfalls dazu und auf kleiner Flamme kochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Falls man normale Linsen verwendet, wären festkochende (runde) von Vorteil – wie man im Bild sieht sind sie bis zum Schluss als ganze Stücke erhalten. Bei den von uns verwendeten Urlinsen geht das von alleine, die zerfallen erst sehr spät und wurden außerdem in Salzwasser gekocht.
Die Krönung war aber dann der Einfall, die gesammelten Parmesanrindenstücke Mittwochen zu lassen (eines sieht man im Bild oben): der Geschmack durchzieht die ganze Suppe, die Stücke selbst sind so weich geworden, dass man sie fein essen konnte.
Unbedingte Empfehlung – mit ein paar Stücken Brot (und Wein oder Bier) ein Festessen!

Pastinaken-Suppe

Hederl hat sich unsere Riesenpastinake angesehen und war offensichtlich zufrieden damit. Wir waren es heute noch mehr, nachdem ich den oberen Teil, der etwas angefressen war, ausgeschnitten hatte, war er zur Verarbeitung freigegeben (der Rest kommt wieder in unser Erdlager).

Ganz einfach nur eine Suppe sollte es werden – die ist überraschend fein und gschmackig, obwohl kaum was anderes als dieses Gemüse drin ist: etwa 1/4 kg Pastinake und 1 Zwiebel in Butter anschwitzen lassen und mit einem Stifterl Sekt ablöschen (braucht kein bsonderer zu sein!). Mit einem guten halben Liter Gemüsesuppe aufgießen, eine Viertelstunde köcheln lassen und mit einem Becher Süßrahm binden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Petersil garnieren.

Anregung: von hier!

Krautfleckerln mit Kohlrabi

bei uns sind eh schon falsch: weil normalerweise frisches Weißkraut verwendet wird. Wir aber verwenden immer schon und gerne Sauerkraut.

Heute haben wir gleich noch etwas neues dazugegeben: einige Stücke vom fermentierten Kohlrabi (ich hab gerade nachgeschaut: das einfache Rezept, das ich verwendet habe, steht noch nirgends hier, kommt gleich!). Einzig wichtig dabei: nicht in Würfel schneiden, so wie hier auf dem Bild, sondern in dünne Scheibchen, grad so groß wie die Fleckerln. Herrlich!

Fermentierter Kohlrabi (einfach): Kohlrabi in fingerdicke Streifen schneiden und ein paar Tage im Warmen im Salzwasser stehen lassen, dann einige Wochen im Kalten. Danach hat man den ganzen Winter über dieses herrliche Gemüse: zart, intensiv schmeckend und vielfältig einsetzbar. Gleich so als Nascherei unwiderstehlich. Bin ich froh, dass wir einen ganzen Gärtopf voll haben!

Salzwasser: kann man nach Geschmack ansetzen, ich hab fünfprozentige Salzlake verwendet (In Rezepten findet man zwischen 1 und 5) – hihi, jetzt müsst’s rechnen!), ein paar Lorbeerblätter, zwei ganze Chilischoten. Hier gibt’s alle Varianten: Knoblauch, Senfkörner, sogar Dill!, Honig, …

Für’s erste wollte ich so nahe am Kohlrabi wie möglich bleiben und das ist herrlich gelungen!

 

Risotto mit Rohnen (Rote Beete) ganz einfach

ist ja schon lang kein Geheimtipp mehr, wir haben’s zuletzt im Holzgauerhaus gegessen, hier nun eine Beschreibung erfolgreichen Nachkochens – Tante Google findet da ja vieles, das meiste ist mir viel zu kompliziert, weil ich Risotto fast immer nach Grundrezept mache; das hier hab ich in etwa von hier(für 2-3 Portionen):

Die rohen Rohnen (ich hab hier fünf kleine genommen), in 1cm-Würfel geschnitten, bereits mit den Schalotten und Knoblauch in Olivenöl anschwitzen, mit einem Esslöffel Honig karamellisieren lassen, ¼ kg Risottoreis kurz anschwitzen lassen. Mit einem Viertel Rotwein löschen, Rosmarin dazu, Rest Standard: immer wieder mit (Gemüse-)brühe aufgießen und rühren, rühren, rühren. Am Ende mit Parmesan und geeister Butter, (wenig!) Salz und Pfeffer abschmecken.

Extrem intensiver, erdiger Rohnengeschmack!

 

Ofenkartoffeln

aus unseren eigenen – jetzt noch beim Umgraben – geernteten kleinen bunten Kartoffeln waren einfach ein Genuss! Schälen nicht nötig, nur waschen und mit viel Olivenöl, einem Zweig frischen Rosmarin, Salbei und Thymian, zwei Knoblauchzehen und Salz auf ein Backblech (evtl. mit Papier drunter) geben, gut durchmischen (mit den Händen!) und bei 180-200° garen, bis sie Farbe annehmen.

Knödelkochwasser-Risotto mit betagtem Gorgonzolarest

Reste kann ich nicht verkommen lassen. Letzten Samstag gab’s bei uns Knödel zu essen – Kaspressknödel und Pilzknödel – den ersten in Suppe und den zweiten mit Salat (wie man’s bei uns halt isst). Die Knödel selbst kochten nicht in Salzwasser sondern auch in Gemüsesuppe, weil’s dann nicht so viel ausmacht, wenn sie ein bisschen verkochen. Übrig blieb nur mehr das „Kochwasser“, das neben dem Suppengeschmack auch Käsearoma und Pilzaroma enthielt, auch Butteraugen vom Braten der Pressknödel war dabei: nicht besonders schön zum Anschauen aber nur das Beste vom Besten – “guats Zuig” eben, das sonst manchmal die Hunde als Suppe zu anderen Resten bekommen.
Dieses Mal wollte ich diese Reste selber verwerten, denn da war noch etwas: ein recht betagter Gorgonzolarest, dessen Farbe bereits Richtung dunkelgrau-hellviolett ging. Ich hab auf eine Abbildung verzichtet – es könnten ja Kinder im Raum sein (würde Eva sagen).
Also: Risotto braucht Suppe und Käserisotto gibt’s ja auch – und fertig war die Idee für dieses Restlessen:

Weißen Risotto mit zusätzlichem Knoblauch beginnen, mit Cognac oder zumindest Weißwein aufgießen, dann nur mehr das Kochwasser, zur Halbzeit die Scheibengurken(damit’s nicht nur so ein Winteressen wird), am Ende, wenn der Reis passt, Käse einrühren. Wichtig und besonders die Muskatnuss am Schluss! Vor dem Servieren gemütlich einige Minuten rasten lassen!

War herrlich!

Hollerkiachl mit gefüllter Taglilienblüte und eigenen Himbeeren

Heuer ist alles so früh dran, dass ich den Wunsch von der Meinigen („Hollerkiachl mit Taglilie“) gerade noch erfüllen konnte – die weißen Hollerblüten sind an unserem Busch schon fast verblüht.
Ich bin in solchen Zeiten, wo einfach immer viel zu tun ist, heilfroh über solche Ideen; sie bringen mich dazu, wieder einmal etwas Besonderes zu kochen.

Die Kiachl (so wie Äpfelkiachl) im knusprigen Weinbackteig von der Drewes (1/4 l Weißwein, 20 dkg Mehl, Salz, 3EL Zucker, Zitronenschale, Schnee von 2 Eiklar; aus: Tiroler Küche, Drewes-Kostenzer, meine Bibel für Tiroler Gerichte), die Taglilie gefüllt mit der süßen Fülle aus dem früheren Beitrag.
Ein süß-aromatisches Fest, der kräftige Rotwein ein feines Gegengewicht, drei Kiachl kann man leicht essen (die Meinige vier). Dann ist fast der gesamte Teig verbraucht!

Taglilien

gehören zu den köstlichsten essbaren Blüten. In ihrer Heimat werden sie auch als Gewürz und als Heilmittel verwendet. Sogar der Wurzelstock und die Knospen können als Gemüse verwendet werden. Im Arche Noah Kochbuch gibt es ein herrliches Rezept mit Frischkäse und Honig gefüllt. Das sollte ausprobiert werden.
Taglilien (12 Stück=2 Personen!) vorsichtig waschen, Staubgefäße und Stempel aus der Blüte brechen und als Garnitur aufheben. Frischkäse(250g) und Honig(3 TL) gut verrühren.
Masse mit einem Kaffeelöffel in die Blüte füllen.
Staubgefäße und Stempel wieder einsetzen.

Erlesenes und Auserwähltes

sammelt sich zur Zeit im Kühlschrank!! Hermann hält seinen ersten Kochkurs ab!!

Schade, dass man weder Duft noch Geschmack versenden kann.

Brennnessel-/Taubnessel-pesto

Pesto kann man ja nicht nur aus Basilikum machen (und muss auch nicht mörsern – der Pürierstab reicht auch), die jungen Brennnesseln und Taubnesseln die in unserem Garten wachsen haben uns motiviert, auch daraus ein Pesto zu machen.

Pesto (nach Marcella Hazan) – hier geht’s nur um ungefähre Verhältnisse – Abschmecken und Experimentieren ist angesagt.

2 Tassen Basilikumblätter
1/2 Tasse Olivenöl
3 Esslöffel Pinienkerne
2 Zehen Knoblauch

Beim Servieren dann: 1/2 Tasse Parmesan, frisch gerieben, 2 Esslöffel Romano-Käse, 3 Esslöffel Butter, etwa 3/4 kg Nudeln.

Und für die Brennnesseln? Die einzige zusätzliche Zutat ist Zitronensaft – etwa der einer halben Zitrone, abschmecken halt, und mit Salz und Pfeffer abrunden.

Die Butter ist wesentlich, auch auf Butterbrot schmeckt das Pesto herrlich! Ohne Butter und Parmesan kann man das auch herrlich einfrieren.