Diese Woche

hat mir einiges abverlangt, da brauche ich dann einen Ausklang und einen Ausgleich. Wenn das Hausbuch geschrieben ist, mag ich es, ein paar Reihen Stoffstreifen zu verarbeiten. Das Material hat man früher für Fleckerlteppich verwendet. Ich versuche mich in einer “Bestuhlung”. Danach sind die Gedanken, Sorgen, Freuden und all die Wunder, die mir so begegnen, in einer guten Ordnung für eine gute Nachtruhe.

Frost

Der Frost kam heuer noch einmal genau zu der Zeit der Marillen- und der Kirschblüte.

Es gibt keine einzige Marille am Baum und die Kirschen kann man an zwei Händen abzählen.Die dafür sind eine Nascherei.

35 cm Neuschnee

wie anders sollte das Frühjahr im Ausserfern ausschauen?? Leider blüht gerade unsere Marille. Ein Zweig, der mit den meisten Blüten, bricht. Wir versuchen die STelle zu schienen und zu verbinnden. Schau mer amol!?

Redlich geteilt


werden die Marillenknödel der ersten eigenen Marillen!! Der Geschmack ist verblüffend vielschichtig.

Bagheera ist unser Entspannungsexperte. Manchmal schauen wir nach, ob er noch atmet.

Reife

Die ersten Marillen unseres Marillenbäumchens werden reif- eine Portion Marillenknödel ist gesichert.

Und die Quitte trägt heuer viele Früchte. Jetzt ist er ein richtiger Quittenbaum.

So langsam wird mir bewußt, dass wir drei tragende Obstbäume im Garten haben. Der heurige Sommer bringt alles zur Reife.

Die Sonne ist wieder da

Und mit ihr Kirschen, Marillen, Quitten, Ribisel und Efeu.

Dem Schnee und der Kälte zum Trotz

wächst, blüht und gedeiht der Garten.

Mohn

Malfines Malve

Evas Wein

Marille am Grabl

Melanzani