Keine Chance gegen Hermann

Jetzt war ich gestern schon recht begeistert von den gebackenen Mäusen und den Faschingskrapfen aus der GANZ GUTEN Bäckerei in Reutte.
Aber heute habe ich die Wuchteln von Hermann gekostet… Da schaut die gekaufte Ware recht müde dagegen aus und geschmacklich: nicht einmal im Ansatz kann sie mithalten.

Gut, dass da noch ein paar Sackeln im Gefrierer zu finden sind.

Von meinem iPad gesendet

Die Ernte teilen bereitet mehr als doppelte Freude

Rechtzeitig zum Arbeitsbeginn haben wir ein Paket erhalten, das mit allerhand Köstlichkeiten gefüllt war.
Getrocknete Äpfelringe, Kräuter und einen Korb voller Walnüsse.

Derart gestärkt war der Schulbeginn fast ein Honiglecken.
Kurze Zeit später erhielten wir Nachschub aus der Villa Kunterbunt.
Eine Vielzahl an Kostbarkeiten, die uns noch einige Zeit Freude bereiten werden.
Die Orangen-Holler-Marmelade haben wir bereits verkostet. Ein Traum.
Ich hätte es nie gewagt, diese Kombination einzumachen. Zu unterschiedlich und geschmackvoll die beiden Zutaten. Doch diese Marmelade bringt beide Geschmacksanteile in ausgewogener Kombination zu Tage. Wie gesagt: ein Traum.

Die größte Freude hatten aber Emma und Vega ob der speziellen Gutis.
Mein Satz, schauen wir einmal, was wir da bekommen haben, hat gereicht und sie sind in Richtung der Gutibox gelaufen und sind ganz brav davor sitzen geblieben. Danke für all die Stärkungen und all die Geschmäcker, die uns nicht nur durch den Herbst, sondern auch durch den Winter tragen werden.

Die Fülle an Dirndl

deutet eindeutig in Richtung Marmelade.

Hausgemachte Orangenmarmelade aus Sizilien

Das Sonntagsfrühstück in unserer Unterkunft war derart ausgiebig, dass wir einen Teil mit nach Hause genommen haben. So verlängert das erste Frühstück in Tiroler Landen dann das Urlaubsgefühl. Und zu jedem dieser gehaltvollen Lebensmittel gibt es eine Geschichte:

Eine Freundin der Hausherrin, die in Sizilien lebt, dort alte Orangenbäume hegt und daraus diese köstliche Marmelade macht, die sie dann in die Nähe von Bergamo schickt, die dann dort den Gästen serviert wird und diese sie dann mit heim nehmen… Sie schmeckt nach Sonne, Natur, Liebe zum Leben und viel innerem Wissen.

Der – der Hl. Antonius – ist auch einer unserer ständigen Begleiter auf unseren Reisen. Diesmal Ton in Ton mit dem Rittersporn.