mitten im kalten Winter, wohl zu der halben Nacht.
Wenn das Herz ein Heimgehen hat…
Hin und her habe ich überlegt, wie ich denn all die Fülle, die Ereignisse, die Bewegungen und die Ergebnisse von diesem heurigen Advent unter einen Hut bekomme. Ohne gefühlte 99 Beiträge zu schreiben. Und so wird es, um mich zu erinnern, Fotocollagen geben. Die eine oder andere Geschichte werde ich erwähnen- alle anderen sind in der Klockerei abzuholen- bei einem Ratscher.
Langsam schmilzt der Schnee
Von ausapern kann keine Rede sein, aber er wird weniger und die ersten Schäden an Sträuchern und Bäumen zeigen sich.
Es war einfach zuviel des Guten.
Am ärgsten hat es die Mispel erwischt, da bin ich mir noch nicht sicher, ob sie das übersteht, aber auch Dirndl und der Nussbaum haben Äste verloren.
Und ob wir vor Ostern noch unseren Kugelbaum leeren können wird sich erst weisen.
Quitte, Mispel und Konsorten
Es war ein außergewöhnliches Gartenjahr, seit Monaten essen und kosten wir uns durch die Produkte unseres Anbaus.
Aber es ist noch lange nicht aller Tage Abend.
Kohlsprossen, Mangold und Rohnen werden uns noch eine ganze Weile durch die ausgesuchte Rezeptvielfalt begleiten.
Schlehen, Mispel und Quitte warten noch auf weitere Frostnächte um den entsprechenden Geschmack zu bekommen. Es wird ein gutes Ausklingen dieses ertragreichen Gartenjahrs.