Bohnensuppe aus weißen und sonstwelchen anderen Bohnen, die ich zufällig noch hatte

Gestern schon (die ewige Hürde) dachte ich daran, Bohnen zu kochen und die getrockneten auch einzuweichen – wenn ich das vergess ist am nächsten Tag eben wieder nix mit einem solchen Essen. Also eingeweicht und nachgedacht (bzw. nachgeschlagen). Am Zahnarztstuhl, auf dem ich eine Weile warten musste, schlug ich (bei Mark Bittman) nach und fand eine Suppe von weißen Bohnen (mit 10 Varianten), deren Grundvariante aber für mich sehr gut klang: kein Speck, keine Tomaten (mag ich schon! aber das ist dann was anderes) und schon war’s entschieden. Einem Tip aus diesem Rezept folgte ich dann aber doch (einige Zutaten musste ich auch weglassen) – geröstete Brotwürfel passen sicher gut, zumal ich sowieso vorhatte, am Schluss Olivenöl zuzugeben. Also –

Suppe von auch weißen Bohnen (sehr angepasst): 1/3 kg Bohnengemisch, 3l Gemüsesuppe, 1 Zwiebel, feingehackt, drei Karotten, feingehackt, Staudensellerie (statt Sellerie im Original), Lorbeer, Thymian, Salz, Pfeffer. Ich hab das Gemüse in Olivenöl-Butter-Gemisch angedünstet, die eingeweichten Bohnen dazugegeben, mit der Gemüsesuppe aufgegossen, die Gewürze dazu und mindestens eine Stunde gekocht. In Olivenöl (mit etwas Knoblauch) geröstete Brotwürfel dazu – fertig! Aufgewärmt noch besser, da mit frischem Brot…

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