Dem Jahresende entgegen

Dieses Bild erzählt die Geschichte der heurigen Advents- und Weihnachtszeit.

das Gesteck wird aufgestellt
Barbarazweige erstanden
der Weihnachtsmarkt besucht
am Stand der Lebenshilfe kann ich der Krippe nicht widerstehen
den Engeln, den Sternen und dem Wein der Salesianer auch nicht
Herzen werden ausgegraben
Geschenke trudeln ein
die Weihnachtspost wird verschickt
die Entscheidung gefällt, dass es heuer keinen Christbaum geben wird
das Gesteck bleibt, bis alle Kerzen erloschen sind
viel gute Energie ist in ihnen
Moos wird aufgelegt
die Krippe aufgestellt
Nein, es gibt heuer auch keine der großen Krippen
die erhalten ein Sabbatjahr- wenn ich es aushalte

HEILIGER ABEND

den Wein, den wir für diesen Abend gekauft haben, haben wir vergessen
den trinken wir mit Bianca
am SteFANYtag
der Tag bringt auch die Barbarazweige zum Blühen
Kreativität und Handwerkskunst gesellt sich dazu
die Kerze des 2. Sonntags ist erloschen, ihren Platz nimmt die inzwischen leere Weinflasche ein
es war so ein feines Miteinander
und
heute habe ich noch den Zettel dazugelegt, dessen Anliegen ich im Jahr 2019 noch erledigen möchte

Weihnachten- ein Fest der Geburt

Grün- und Triebkraft der Natur

Wie so oft passt das jeweilige Rundherum zu den Themen der Zeit, wenn auch unüblich und ungewöhnlich für die Zeit.
Darin liegt bereits der Hauch der Weihnacht.
Tauwetter macht sich breit, zumindest in der Pflanzenwelt.
Rohnen und Karotten treiben im stockdunklen Depot frische Triebe, beinahe analog zum Licht der Welt, das in den dunkelsten Nächten des Jahres und in den dunkelsten Ecken der Menschen geboren wird.
Die milden Temperaturen bringen den Grassamen, den wir im Herbst ausgesät haben, zum wachsen.
Wieder einmal Staunen über die Lebenskraft der Natur.

Roratesonntag

So wird der 4. Adventsonntag genannt.
Tauet.
Von Tauet Himmel bis Oh Heiland reiß die Himmel auf.
Tauwetter.
Gegen Verhärtungen und Vereisungen in den Herzen der Menschen.

Hundeweihnacht

Wintersalat

Tatsächlich hat die letzte Salataussaat bis in den Advent hinein gehalten und so erfreuen wir uns erstmals um diese Zeit an Salat aus den Hochbeeten. Ein Novum in der Klockerei.

Es ist ein Ros entsprungen

kommt mir beim Flanieren durch den Garten in den Sinn.

Gaudetesonntag fürs Federvieh

Die Tür aufmachen und Würmer ausstreuen und dann nichts wie ab in die Sonne und ins grüne Gras.

Das Motto für 2020

und für weitere Jahrzehnte.Ein wahrer Gaudetesonntag, der gestern schon seine Vorzeichen geschickt hat.
Es tut so gut, wieder daran erinnert zu werden.
DANKE Herlinde, Harald, Kathi, Eva, Ki, Melanie und den Salesianern.
Und DANKE Norbert Gstrein ( als ich jung war) für den Neubeginn.
Es ist wieder einmal soweit: AUS DEN BRUCHSTÜCKEN DES LEBENS SCHMUCKSTÜCKE WERDEN LASSEN.

Das Eigene leben

Kugelbaum, Kerzen und Kekse

Der Kugelbaum in unserem Garten ist Blickfang und entlockt so manchem Spaziergänger ein Lächeln.
Neben der Bianca-ecke erinnert uns auch die Gabi-ecke an Freundschaft und feine Begegnungen- gerade in der Advents- und Weihnachtszeit.
Die Kulinarik in der Klockerei, in diesem Fall Shakshuka und gekaufte Kekse, rundet die Einstimmung auf die MENSCHWERDUNG ab.

Der Olivenbaum trägt Früchte

Einige der Pfefferoni waren unversehrt und Hermann hat sie aufgefädelt.
Auf die Frage:“ Wo lassen wir die jetzt trocknen?“ haben wir eine sehr dekorative Antwort gefunden.

Einfach leben- Advent 2019

Zumindest vor dem Gaudetesonntag schaffe ich es, noch ein paar Zeilen zu schreiben.
Unser heuriges Adventgesteck hat seinen Ursprung mit Hortensien, Hennenfedern und Bierdeckel mit dem Motto Herz und EINFACH LEBEN! genommen.
Mittendrin der Weihrauchstock, der einen herrlichen Duft verströmt und mit dem Grün an das Kommende erinnert.
In der Zwischenzeit sind die Barbarazweige dazugekommen- fast hätte ich sie heuer vergessen.
Ein kleiner Ast treibt schöne Knospen.
Der heurige Tag der Sternenkinder( International world candle light day) ist, welch ein passender Zufall, auf den 8. Dezember gefallen.
Ihnen allen zur Erinnerung sind die Sterne als Begleiter dazu gestellt.
Allerlei Flügelwesen aus dem Lech runden das Ganze ab.
Für mich ein täglicher Lichtblick und Ankerplatz.