Alles hat seine Zeit- Gratuliere Martin!

Der Zufall führt recht oft Regie im Leben und so kommt es auch, dass an dieser Stelle Beiträge entstehen, die jetzt so direkt mit der Klockerei nichts zu tun haben.
Nein, aber mit den Menschen, die darin leben.

Nein, ich kann es noch gar nicht glauben, was mir da heute zugefallen ist.
Wenn mir das jemand vor cirka 20 Jahren gesagt hätte, wäre ich wohl in Gelächter ausgebrochen oder hätte zumindest geschmunzelt.
Oder diskutiert oder gestritten.

Ist das lässig, was du aus dir gemacht hast.
Und es tut mir so gut, jetzt in diesem Lebensabschnitt zu erfahren, dass da Systeme Lügen gestraft werden.

Eine Trotzdemblüte des Lebens.
Martin, Gratulation und weiterhin einen guten Weg und gutes Schaffen.

An die Zeit der Fernlehre

möchte ich mich eigentlich auch an diesem Ort erinnern — ist sie doch für einige Wochen Teil der Klockerei geworden.
Erinnert sie mich an so viele außergewöhnliche und ausgezeichnete Arbeiten, die ich zu lesen und zu sehen bekam, daran, was so alles geht und daran, was vielleicht nicht mehr gehen sollte.
Prägend war sie auf alle Fälle, diese Zeit in der Fernlehre.

Wie sieht es im Inneren der Cheops- Pyramide aus?

Es gibt sie immer noch, auch nach so vielen Jahren in diesem Beruf, die herzerwärmenden Antworten der jungen Menschen.
Und wenn so viel Freude und Lachen bis in die Klockerei schwappt, gehört es ab und an auch in ihrem Hausbuch erwähnt.
Die Arbeitsaufgabe bestand darin, das Innere der Cheops- Pyramide zu beschreiben.
Dazu gibt es im Buch eine Grafik.
Bei Pyramide nimmt die Fantasie der Kinder recht schnell den Galopp an.
Das beflügelt dann auch die Lehrerin.
Geschichten und Zitate der letzten Monate wurden in die Schilderungen eingebaut.
Und so fand ich dann die Klasse in der Folgestunde vor.
Ausnahmsweise hatte ich mein Handy dabei- was für ein Glück.

Die einzelnen Zeichnungen im Detail.

Ab hier handelt es sich um die Darstellung meiner Schilderungen.
Es war eine der fröhlichen Stunden, für alle Beteiligten.

Was zum Schmunzeln

So kreativ zeigen sich manchmal die jungen Menschen, mit denen ich arbeite.