shoppen, wird sie wahrscheinlich, hab ich mir gedacht, und niemals vermutet, dass sie Maße durchgibt! Heute ist meine neue Paulette-solls-kuschlig-haben-Laptop-Tasche (15“ MB Pro) gekommen und ich bin begeistert: so feine Materialien, innen und außen, so passgenau und natürlich ein Unikat auch noch! Auch meine Spezialanforderung – soll in der Schultasche platz haben, wenn nötig, einwandfrei erfüllt.
Petra – herzlichsten Dank – sensationell!
Archiv für den Monat: Februar 2015
Eingelegte Eier
Allerhand haben wir schon gekocht, gebacken, gebraten, gerührt, paniert mit den Eiern, die wir täglich geschenkt bekommen. In letzter Zeit haben wir eine Vielzahl erhalten. Immer wieder haben wir uns überlegt, was und wie wir damit machen können.
Wie so oft, kam die SERVUS gerade rechtzeitig. Da gab es einen Bericht über einen Wachtelliebhhaber, der diese kleinen Eier einlegt und verkauft. Unsere Seidenhühner, die Zwergcochins und die federfüßigen Gartenzwerge legen auch recht kleine Eier.
Nach genauerer Recherche war es dann soweit. Hermann probiert aus. Verschiedenste Rezepte, verbunden mit minutiösen Kochanleitungen, von kernweich bis hartgekocht, werden ausprobiert. Jetzt heißt es ein paar Tage warten, bis die Verkostung stattfindet.
Vor der Haustür
gelegen ist unser Dürrenberg, wir könnten die Schi schon zuhause anziehen und über die Straße in fünf Minuten zum Urisee und dann den Forstweg entlang Richtung Alm aufsteigen – heute sind wir vom Urisee weg. Schon letzte Woche war das ein Sonntagsausflug, der sich trotz anfänglicher Schneeschauer und Wolken dann als sogar sonnig entpuppt hat, mit glitzerndem Schnee. Eine Schitour für Genießer (die wahren, die das in der Sonne sitzen und gemütlich haben wichtiger nehmen als der erste in einem Pulverhang sein zu müssen). Heute noch einmal, Eva mit der Rodel dabei. In beiden Fällen ein Fest für die Hunde, die beim Aufstieg den Schnee genießen und beim Runterfahren dann so richtig ins schnelle Laufen kommen: auch Vega mag das sehr und zuhause liegen dann auf jeden Fall die Hunde flach.
Ein großer Spielplatz nicht nur für Kinder, einige andere treffen wir, die das auch gemacht haben, nur lachende Gesichter, die mit der Sonne um die Wette strahlen.
Kein Wunder,
Orange macht sich besonders gut im Schnee
Die letzten Schneeflocken fallen ins erste Sonnenlicht, das einen strahlenden Tag verspricht.
Das ist dann die Zeit, die unsere Schar nützen darf um Wärme zu tanken und im mit Heu ausgelegten Grasfleck zu picken und zu scharren.
Besonders auffallend sind dann unsere orangefarbenen Hennen. Fini, die sich bei ihrer letzten Mauser ein schillerndes Orange in das ockerfarbene Gefieder gezaubert hat. Schön ist sie, mit den kleinen schwarzen Tupfen und den schillernd blauen Ohrscheiben.
Das Orange von Hannerl wird hingegen mit jeder Mauser weniger. Dafür die weißen Tupfer immer mehr. Jede Mauser eine Reihe Tupfer!
Agnes war gestern auf Wanderschaft. Jeden Weg, der freigeschaufelt war, ist sie ausgegangen. Ganz gschaftig war sie dabei, der orange Knäuel.
Dörrobst
Auf der einen Seite gibt es immer mehr Menschen, die das Obst nicht mehr von ihren Obstbäumen holen und auf der anderen Seite gibt es Einrichtungen, deren Grundidee Lebensmittel zu teilen ist. Dort kann man sich melden, wenn die Bäume nicht mehr abgeerntet werden, oder wenn man Bäume sucht, deren Obst man verwenden möchte. Diese Birnen stammen von einem Baum, dessen Früchte nicht mehr beachtet werden.
Die geschmackvollste Reife erreichen sie erst, wenn sie einige Monate abgelegen sind. Die gelbe Haut beginnt dann zu runzeln. Dann, ja dann ist es Zeit sich an ihnen zu erfreuen.
Ganz langsam, Bissen für Bissen essen, oder Kompott machen, oder trocknen und sie dann am Berg als Energielieferant verspeisen.