Archiv für den Tag: 9. Februar 2015

Einen Antrag auf Erteilung

eines Antragsformulars… so oder so ähnlich lautet eine Liedzeile von Reinhard Mey. Das beschreibt die EUROPÄISCHE, im speziellen die österreisch/ italienische Art und Weise einer Namensänderung in Folge einer Heirat im Ausland. Wir sind bei Antrag 038 angelangt, sind im Moment auslandsreiseunfähig und warten auf unsere neuen Dokumente, die dann auch die gewünschten Namen zwecks Eheschliessung tragen sollten.

So ganz nebenbei könnte ich Seiten füllen über die Geschichten der hier abgebildeten PAPIERE.

Und: Hätte uns jemand erkannt??? Ja, lang, lang isch es her!!!!

So entstehen viele unserer Blog-Beiträge

Wenn der Tag gegangen und der Abend gekommen ist, in der Ruhe des großen Raums nur mehr Schnurren und entspanntes Atmen der Hunde zu hören ist: dann verdichtet sich das Erlebte zu manchmal kurz geschilderten Eindrücken, manchmal wird es lang und ausführlich. Wenn so vieles zusammenkommt und in der Erinnerung sich die Querverbindungen auftun; wenn das Wesentliche, warum das, was man schreiben möchte, überhaupt geschrieben werden kann (oder manchmal auch geschrieben werden muss) klar wird, weil die Wogen und Wellen des Alltags weiter und weiter weg sind: dann gesellt sich zum Schnurren und Atmen ein leises Klappern von Tasten, manchmal hört man ein Glucksen, manchmal ein Brummeln. Wenn dann alles geschrieben ist, dann ist Feierabend. Die Ernte ist in der Scheune. Ausatmen und Auslassen.

Suppen einwecken

Wenn bei uns eine Suppe gekocht wird, dann nimmt Hermann meistens einen der großen Töpfe. Gerade in den Wintermonaten mögen wir am Abend, oder nach einem Schitag, oder einer Schitour gerne eine wärmende Suppe. Damit unsere Gefrierschränke nicht gleich randvoll sind, sind wir dazu übergegangen, die Suppen einzuwecken. Es hat sich recht bewährt und in arbeitsintensiven Zeiten sind wir recht froh, wenn wir auf eine abwechslungsreiche Kost zurückgreifen können. Und unerwarteten Gästen haben wir so immer etwas anzubieten.

Nur in ganz seltenen Momenten

stellen sich Katzenbesitzer, nein das Wort gibt es eigentlich gar nicht, stellen sich Menschen, die bei Katzen im selben Wohnbereich leben dürfen die Frage, wer ist der Herr im Haus? Wenn etwas neu ist, noch besser, neu und teuer, am allerbesten einmalig, dann wird es von den wahren Herren des Hauses belegen, begutachtet oder getestet.