Archiv für den Monat: August 2013

Redlich geteilt


werden die Marillenknödel der ersten eigenen Marillen!! Der Geschmack ist verblüffend vielschichtig.

Bagheera ist unser Entspannungsexperte. Manchmal schauen wir nach, ob er noch atmet.

Wieder daheim

werden Zukunftspläne konkretisiert,

Tinkturen abgefüllt( Beinwell, Brennnessel, Spitzwegerich)

Himbeerplotzer gebacken(sehr lecker),,

Haiderl und ihre 5 beim Ausflug beobachtet

und wir haben immer wieder Anlass zum Lachen-wenn Resi sich wieder einmal auf die Suche nach einem Legenest der Extraklasse macht.

Mangiare e parlare

und an Tischen wird gegessen, getrunken, gefragt, gesagt und gelacht.

Freundschaften werden geteilt und gefeiert.

Begegnungen finden statt.

Vorspeisenteller vom Feinsten beim Vinosus in Orvieto.

Die berühmte( und beste) Torte von Montanucci.

Mittagessen in Todi im Restaurant Umbria.

Die Mozzarella Bar Obika in Rom.

Herrlich, geschmack- und gehaltvoll.

A tavola

zu Tisch bitte!

Tische haben immer mit Ideen,

mit Platz haben,

mit Aussichten,

mit Erzählungen

und Freude zu tun.

Sommertage

Tomaten auf Ruccola mit Käsestreifen und der erste Rohnensalat des heurigen Sommers.

Gaumenfreuden in lauer Sommerluft!

Gundel ist schon halb so groß wie Gina.

Notburga versteckt sich gerne im Kompost bei den Kürbissen.

Wenn die Mama ruft kommen alle, um Spezialitäten zu verkosten.

Und danach gibt es ein Sand- und Sonnenbad.

Paradiesisch!!!!!!!!!!

Siesta

Katzen können im größten Wirbel schlafen und vermitteln dadurch die Ruhe, die es braucht.

Wenn meine lieben Mädels ihre Eier gelegt haben(dafür bin ich jeden Tag dankbar), halten auch sie Siesta. Gut bewacht von Coco und Marilyn.

Der Hermann der macht Knöidelen

aso, aso, aso….

und die Eva entscheidet sich für Kuchen im Glas(Schokolade und Buchweizen)!!!!

Spinat-,Pilz- und Kaspressknödel werden gerollt,

gleich verkostet

und für Herbst und Winter eingefroren.

Sonntag-Ruhetag mit Flugstunden

Hermann probiert ein neues Rezept für das zweite Sonntagsfrühstück aus (Caponata- wieder einmal aus dem Zeitmagazin).Zur Nachahmung empfohlen!

Sogar die Küken wissen, dass Sonntag Ruhetag ist. Sie lieben es, auf dem warmen Lärchenboden zu liegen. Rho, Sigma, Tau(rechts)mit Jota und Kappa(links).

Lotte und Ida zeigen ihren Küken wie “Stangerfliegen” geht.

Gundel und Antonia bevorzugen den Tisch.

Sie haben so schöne Zeichnungen im Gefieder!

Der erste Gipfel für Emma und Vega

Es ist Zeit, wieder einmal unsere Umgebung ein wenig vorzustellen.

Auf dem Weg zur Krinnenspitze (Tannheimertal).

Mit unseren Hunden waren wir schon viel am Berg(Almen, Hütten, Höhenwege). Heute war ihr erster Gipfel dran.

Trotz Wolkenmeer lässt sich die Fernsicht erahnen.

Haldensee.

Richtung Lechtal.

Und als Krönung: Mousbeer, die nach Mousbeer schmecken.Ob Nocken oder Schmarren wird noch entschieden.

Essen, was geerntet wurde

Der Neuseeländer Spinat, den wir letztes Jahr gepflanzt hatten, hat sich im Kompost derart verbreitet, dass im gesamten rechten Hochbeet ohne Aussaat Spinatpflanzen sprießen. Während wir letztes Jahr noch die Blätter einzeln von den paar Trieben zupften hat uns der Überfluss heuer dazu gebracht, auch die Triebe zu ernten und erst am Tisch die Blätter zu zupfen (im Beet war kaum mehr Platz und Licht für anderes).

Daher: Spinat in rauen Mengen, viel Zupfarbeit, und, wie wir es heuer gerne haben, auch gleich ein Essen aus der frischen Ernte:

Die selbstgemachten Eierteignudeln vom letzten Sonntag mit einer Spinat-Käse-Tofu-Sauce. Kraftessen, wie Popeye schon wusste!

Heute dann als Abendessen (die restliche Ernte wird dann zu Spinatknödeln) eine Brennsuppe mit Spinat: sehr gemüsig (Brennsuppe mit etwas Rahm verfeinern, den Spinat in Streifen schneiden und etwas ziehen lassen. Pro Person zwei Handvoll)!

Gaumen- und Nasenfreuden


Grünen Rhabarber vom Kapuzinerkloster in Imst hat uns Mama mitgegeben.

Den haben wir nach einem alten Rezept von der Thaler Midl verarbeitet. Sehr lecker!!

Lavendelernte für Duftpolster. Mei, der riecht immer so gut!!!!!

Und weil wir heuer Kapuzinerkressefälle(wie Wasserfälle umringen sie alle Seiten ) über ein Hochbeet haben, probiere ich noch was Neues aaus: Capuzine confit- bin sehr gespannt!

Meine Augen weiden

sich jeden Tag aufs Neue an all den liebevollen Schönheiten, die sich in unserem Garten tummeln.

Rosa, eines von Haiderls Küken entwickelt sich zu einer Prachthenne.

Olga laboriert gerade an ihrer Verdauung.
Das hindert weder ihre Küken noch Lotte und Ida daran, alle Wege und die Rastpausen so zu gestalten, dass sie, obwohl sie recht langsam geht, mithalten kann.

Es berührt mich immer wieder, was diese Wesen vermögen. Menschen können viel von Hühnern lernen.

Kappa mit ihrer Rückenzeichnung und den drei Federn am Kopf beim Trinken.

Abends auf dem Weg in den Stall wird bei unserem Frühstückstisch immer Rast gemacht.

Die Kleinen mögen es, rauf und runter zu fliegen.

Kunigunde,Alma und Antonia oben.

Teresa,Thea,Notburga mit den Mamas unten.

Einlagern Teil Eins

Gestern haben wir beim Glatzl in Haiming und in der Imkergenossenschaft in Imst gut eingekauft, um mit dem Getreide und dem Honig über die kälteren Monate zu kommen.

“WIEDERLESEN-Bücher aus zweiter Hand”- so nennt sich ein sehenswertes Geschäft in Imst. Sehr gemütlich, stilvoll,leistbar und ganz im Sinne einer unserer tags “Restlverwertung”.

Wir haben wunderschöne,beseelte Bücher zum Thema Heilpflanzen und Bienen erstanden.

Das Blättern und Schmöckern war eine Freude.

Neue Begleiter sind an den Hof gekommen.

Foto 3

Sonnenblumen und Gladiolen

beginnen uns mit ihrer Strahlkraft und ihrer Schönheit zu erfreuen.

Heilkräuter oder Unkraut

Für viele ist die Brennnessel ein lästiges Unkraut. Ich habe sie vor Jahren als Heilkraut entdeckt und heuer probieren wir sie auch in der Küche aus.
Gestern gab es das erste BRENNNESSELRISOTTO. Köstlich und wohltuend. Gschmackig und mild.

(Weißes Risotto und zusätzlich etwa eine große Handvoll Brennnesseln pro Person: die Brennnesseln blanchieren und die Hälfte davon zu Beginn des Kochens dazu, die andere Hälfte am Ende, gemeinsam mit Parmesan und geeister Butter, evtl. etwas Sahne)