Archiv für den Monat: Oktober 2013

Kraft und Duft

Heute habe ich mir die Zeit genommen alle Ansätze zu kosten (sie versprechen gute Elixiere zu werden) und die angesetzten Öle abzufüllen.

Jetzt können kleinere und größere Wunden hilfreich behandelt werden.Es ist eine angenehme Tätigkeit. Es riecht und duftet nach frischen Blüten.

Und wenn ein Tropfen auf die Hände fällt, kann man gleich die Probe aufs Exempel machen.
Jetzt werden Hennenbeine auf den Winter vorbereitet und den gebrochenen Schweif von Maxi habe ich gleich mit Beinwellöl behandelt. Und für unser Hinkebein Marilyn ist ein spezielles Fläschchen bereitet. Bin schon gespannt auf die Wirkung.

Das Öl hat den Lavendel überraschend gut aufgenommen. Eine gute zweite Wahl zum Blütenöl.

Das Leben ist stärker als der Tod

Von Andrea erreichte uns heute die freudige Nachricht, dass es Ultimo und Lena, die wir vor Monaten ins Walstertal vergeben haben, SEHR gut geht:

Liebe Klockerei – Bewohner,

ich darf euch mitteilen, dass Ultimo und Lena seit dem 6. Oktober stolze Eltern von 7 aufgeweckten Kücken sind.
Die beiden sind putzmunter, und durften ihren ersten Sommer im Walsertal, bei jeder Gelegenheit auf den umliegende Wiesen “herumluckeln”.

Gerade in diesen für uns schweren Zeiten ist das ein Gruß vom Leben – und zwar schon wieder ein vielfacher – Danke!

Gedenktage sind Danktage

Die Ereignisse der letzten Tage haben mich ins Sinnieren gebracht.
Ins Sinnieren über den OKTOBER! Dieser Monat beinhaltet viel von dem, was ich als Teil unserer Werte- als Teil unseres Lebens bezeichne!

Zu Beginn gibt es Gedenktag an den Hl. Franziskus. Eine außergewöhnliche Erscheinung in der Geschichte. Die Brutalität eines Krieges hat ihn in eine Radikalität ( kommt von radix= die Wurzel) gegenüber der Welt und des Glaubens geführt. Er hat in den Tieren die Geschöpfe Gottes erkannt mit denen er Zwiesprache halten konnte. Sein Sterbetag wurde zum Welttierschutztag erklärt. Damals wie heute werden Tierschützer in die verrückte Ecke gestellt und in Österreich sogar vor Gericht gezerrt.Von einer Tierethik sind wir in diesem Land noch weit entfernt. Tiere wurden zu Lebensmitteln “gemacht”. Oder zum “Plüschwesen”. Wir versuchen im Umgang mit “unseren” nichtmenschlichen Tieren ihnen als fühlende Wesen gerecht zu werden.

Der nächste Gedenktag im Oktober ist ERNTEDANK. In jedem Essen, Einkochen, Backen, Einlegen, Trocknen und Verwerten versuchen wir diese Dankbarkeit zu leben. Das heurige Symbol für diesen Dank ist ein großer Kranz, den ich aus den abgeschnittenen Weinreben gebunden habe.

Ja und am Ende feiert die Reformation noch ihren Festtag und geleitet in den NOVEMBER, der mit Allerheiligen und Allerseelen beginnt. Jetzt bin ich beim Ausgangspunkt meines Sinnierens angelangt.
Dieses ALLERSEELEN, das ich in Kindheitstagen nicht sehr gerne mochte. So oft war es kalt am Friedhof, so oft gab es Tränen und Trauer. Und das Stehen am Grab war manchmal so lange!

Dennoch erinnere ich mich mit einem Gefühl der inneren Ruhe und des inneren Friedens daran.

Gefreut habe ich mich immer aufs Zusammensitzen nachher in Omas “Kuchl”. Da waren immer alle da und es hat immer etwas das “LEIB UND SEELE ZUSAMMENHÄLT” gegeben.

Da wurde mir auch gleich wieder warm und in den Geschichten, die erzählt wurden, im Erinnern an die Verstorbenen hat die Trauer dem Lachen Platz gemacht.
Im vergangenen Jahr sind viele Hühner von uns gegangen. Und hier ist jetzt der Raum um sich ihrer in aller Dankbarkeit, Liebe und Verbundenheit noch einmal zu erinnern:

Berta, die am Tag der Verhandlung (zeitgleich) gegangen ist

Salvatore, der seiner Liebe in der Auferstehungsnacht nachgegangen ist

Zipi, unsere Kleinste

Audrey, unsere Freche

Lucia, meine Lichtbringerin

Olga, unsere mutigste Mama

Notburga – keine 3 Monate alt

Ella, die innerhalb weniger Stunden eingeschlafen ist

Teresa und Hilde – beide von heute auf morgen- wie man so sagt

Am Samstag noch ein Erdbad in der Sonne und Montag morgen nicht mehr da.

Es dauert immer ein paar Tage bis das Wehklagen verklungen ist, bis ich den Lauf des Lebens wieder annehmen kann, bis die Tränen wieder versiegen, bis die Wunden heilen und vernarben.

Und ganz im Sinne von “DER STEIN, DER IN DEIN LEBEN FIEL, HAT EINEN TIEFEN SINN. WENN DU IHN NICHT VERSETZEN KANNST, SOLLST DU IHN ÜBERBLÜHEN” finden alle unsere verstorbenen Hennen ein Platz in einem Blumentopf( immer zu zweit, damit sie nicht so alleine sind).Echinacea, Enzian, Akelei, Rosen, Hauswurz, Kräuter, Stiefmütterchen, Gänseblümchen und Gräser blühen in den Töpfen und erinnern uns an sie

Was bleibt ist Dankbarkeit, dass sie da waren, die Liebe, die sie uns gegeben und da gelassen haben und ihr Duft-HENNEN RIECHEN SO GUT!!

Kaffee und der erste Llogger

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Wie versprochen hier der erste Erfahrungsbericht:

1. Das Mahlen des Kaffees für unsere Maschine (Alessi für 6 Espressotassen) dauert durchaus ein, zwei Minuten. Allerdings ist diese Zeit (so ähnlich wie beim Abschmecken beim Kochen) eine Zeit in der man sich inmitten von herrlichen Düften befindet und eigentlich hofft, dass es noch ein bisschen länger dauert.
2. Der Kaffee selbst drängt wesentlich langsamer durch das Sieb, fast gemütlich gleitet er nach oben. Dabei dauernd wohligste Gerüche.
3. Das Aroma beim Trinken ist dann in zweierlei Hinsicht außergewöhnlich: es ist Säure dabei, aber keine, die im Abgang ungut wäre, dort ist er immer noch weich und rund. Die Intensität aller Gerüche und Geschmäcker ist überwältigend. Konzentrat.

Also: wir haben eine Riesengaudi mit unserem Angricht und dem neuen Kaffee-Erlebnis.

Aus anderer Richtung kommt eine Anregung, die an ein Gespräch mit Mazi im Sommer erinnert: warum nur, sollte man überhaupt solche Blog-Einträge schreiben? Darauf gab’s und gibt’s viele (und verschiedene Antworten), aber eine hab ich heute bei Goethe gefunden, der über seine Art, mit seinem Erlebten umzugehen (nämlich Gedichte zu schreiben) selbst sagt:

Und so begann diejenige Richtung, von der ich mein ganzes Leben über nicht abweichen konnte, nämlich dasjenige was mich erfreute oder quälte, oder sonst beschäftigte, in ein Bild, ein Gedicht zu verwandeln und darüber mit mir selbst abzuschließen, um sowohl meine Begriffe von den äußeren Dingen zu berichtigen, als mich im Innern deshalb zu beruhigen.

In diesem Sinn war er einer der ersten Literatur-Logbuch-Schreiber, also ein Llogger.

Quellwasser und Kaltansätze

Um die Heilkraft und die Heilwirkung von Kräutern anzuwenden, gibt es verschiedene Möglichkeiten.Tee, Tinkturen,Salben…..

Da ich sie aber auch für unsere Tiere verwenden will, habe ich lange nach einer Variante zur Tinktur gesucht(Alkohol). Am stimmigsten erschien mir der KALTAUSZUG. Dabei verwenden viele Heilkundige Quellwasser.

Also blieb meinen Zwei- und Vierbeinern nichts anderen übrig als eine Sonntagswanderung zur nahe gelegenen Heilquelle zu machen und dort einige Liter zu fassen. In Glasflaschen versteht sich- und auf Vorrat!

Heute habe ich die Sonne und die Wärme genutzt um sowohl eine Salbeitinktur als auch einen Kaltauszug vom Salbei anzusetzen. Eine Flasche Quellwasser habe ich für “Notfälle” aufbewahrt.

Jetzt werde ich schauen und kosten, wie denn das mit dem Kaltauszug ist!!

Kaffee

haben wir von Martin und Rosa geschenkt bekommen, ganz besonderen: von 220 Grad die Selektion 4 und die reinsortigen “Harrar” und “Nicaragua” – ganze Bohnen. Unser Vollautomat ist schon lange kaputt und Mühle hatten wir noch keine, also haben wir uns auf die Suche gemacht. Unserer Einstellung gemäß eher eine Handmühle, wobei es dafür gute Argumente gibt (Heiß! sollte der Kaffee nur beim Rösten haben, nicht beim Mahlen).

Wir haben’s zwar geahnt, aber unzählige Forenbeiträge später war klar, dass das ein Riesenthema unter Liebhabern ist. Und so wie Weinkenner (angeblich) die Rieden eines Weins auseinanderhalten und diskutieren können, waren wir dann schon so weit, verschiedene Jahrgänge ein- und desselben Fabrikats empfohlen zu bekommen (oder es wurde dringend davon abgeraten). Daher dann doch keine exotische Wahl und auch keine Mörderinvestition (obwohl man schon schwach werden könnte: die Tre Spade schaut schon s…..l aus!).

Für eine schön altvattrisch aussehende Mühle mit modernstem Keramikmahlwerk aus Japan (Hairo, 1921 eigentlich Spezialist für Glas) haben wir uns dann entschieden und drei Tage nach der Bestellung war sie bei uns vor der Haustür!

Erst heute konnten wir sie auspacken und erste Mahlversuche unternehmen: sehr vielversprechend! Erste Verkostergebnisse dann morgen!

Die leiblichen Freuden

kommen ob all der Arbeit nicht zu kurz.

Hermann macht uns Brot,

Angelika verwertet Eiklar für die Meringe und

Eva probiert wieder einen neuen Kuchen: BIRNENSCHOKOTARTE!!

Prädikat: Bitte noch ein Stück!

Jota

nützte die Dämmerung um ganz schnell auf die rote Hollerstaude zu fliegen

um dort nach Herzenslust Beeren zu schnabulieren-

bis der Schnabel ganz rot war!

So klein und schon so frech.

Wenn wir im Garten sind, muss Bagheera immer länger warten, bis er sich der Kuschelrunde hingeben kann. Keiner meiner Kater konnte derart hingebungsvoll schlafen.

Gestern war Gartentag


Alle Stängel und Äste haben wir sortiert, entlaubt und in einer entsprechenden Höhe abgeschnitten. Bisher habe ich sie im nächsten Jahr immer als Pflanzenstäbe verwendet.Aber heuer werden wir, angeregt durch die Weidenhochbeete im Bajuwarengehöft in Mattsee unser Restl-rund-hochbeet flechten. Ich in schon sehr gespannt auf das Ergebnis.

Die restlichen Blüten schmücken unseren Tisch oder den Unterstand der Hennen, was besonders Antonius erfreut- der mag Mohnsamen. Vielleicht ist er deswegen immer so gut gelaunt?

Und Trude holt aus den unreifen Weizenähren die Keimlinge raus. Ein Leckerbissen.

Sonnenliebhaber

Wenn die Sonne scheint und dazu noch warme Temperaturen kommen,

dann haben wir immer eine glückliche und sehr fröhliche Hühnerschar um uns.

Mizzi,Erna, Hilde und Rosa bevorzugen die warmen Steine im windgeschützten Hausschatten.

Luise und Hannerl lieben den Unterstand.

Tau zeigt ihre Schönheit in der Höhe und Haiderl erfreut sich immer noch an einem Erdbad mit ihren Küken.

Lebensfreude PUR!

Salbei – Marcella Hazan


haben wir noch stehen lassen seit dem Schnee-Einbruch vor zwei Wochen. Und heute hab ich wieder geerntet, weil der “dampfende Teller Nudeln” nun endlich angesagt war. Salbei in Butter ist immer ein sicherer Tip, aber ein kurzes Suchen hat mich dann auf ein Rezept gebracht, das eine Variante des Grundrezepts in meinem geliebten “Die klassische italienische Küche” (Essentials of Classic Italian Cooking) ist: eine Zwiebelsauce (sehr speziell zubereitet), statt mit Petersil als Grünem mit Salbei. Kein Vergleich!

Spaghetti mit Zwiebeln und Salbei (nach den genannten und mir)
Die Besonderheit ist, dass die Zwiebeln (600g = 4 mittlere Zwiebeln) in sehr dünne Scheiben geschnitten EINE STUNDE bei schwacher Hitze in Butter/Olivenöl (jeweils 2 EL) sanftest gegart werden. Erst dann werden sie dunkelgoldgelb geröstet und mit Weißwein (1/8) aufgegossen, eine Hand voll Salbei geschnitten dabei dazu. Mit viel Pfeffer und Salz abschmecken. Die gegarten Spaghetti (wir haben die Linguine aus unserem Einkauf gegessen) mit etwas Kochwasser dazu und am Ende eine Hand voll in Butter knusprig geröstete Salbeiblätter gemeinsam mit dem Parmesan drüber. Mmmmmmmmmh!

Dazu haben wir den “Le Conce” getrunken, den ich schon früher beschrieben hab. Aaaaaaaah!

(Das ist mir beim MPreis schon öfter passiert, dass mein Probierflascherl (2009) ein anderer Jahrgang war als der, den ich dann eine Woche später beschlossen hab zu kaufen (das war dann ein 2011er), in diesem Fall sicher nicht zum Nachteil).

PS: Marcella Hazan, die “Julia Child of Italian Cooking” (Huffington Post), ist vor drei Wochen, am 29. September mit 89 Jahren gestorben. Ich hab ihr Kochbuch seit Jahrzehnten (so alt bin ich schon), und es ist immer die erste Anlaufstelle geblieben.

PPS: Im ersten Link ganz oben, dem Nachruf des New Yorker, schreibt der Autor (!), dass er durch das Rezept für Tomatensauce mit Zwiebeln und Butter, sein erstes, das er probiert hat (“her gift to the beginner Italian cook”), überzeugt wurde: “She made it all seem so easy”. Dieses Rezept ist seit Jahren unser Hausrezept, die am öftesten aufgeschlagene Seite, die roten Flecken an den Seiten stammen vom Blubbern dieser göttlichen Sauce…

PPPS: Wolfram Siebeck hat sich in der Zeit über ihr Kochbuch so geäußert: “Man muss nur die drei Seiten lesen, die die Autorin den Tomaten widmet, um zu wissen, dass sie Tacheles redet und ihren Lesern nichts vormacht. Ihre sachliche und anschauliche Art prägt all ihre Rezepte, welche dadurch auf beglückende Weise nachkochbar sind”.

PPPPS: Über Julia Child hab ich auch noch nie geschrieben, die Winterbrache-Liste bekommt schon wieder einen Eintrag.

 

Es herbstelet

In der Früh ist es jetzt so lange dunkel, dass wir die Hennen noch in der Dämmerung rauslassen.Umso mehr koste ich mich beim Frühstück durch die Marmeladenvielfalt, die wir geschenkt bekommen haben.

Und um halb sechs Uhr abends gehen unsere Gluckser, Putter, Fipser, Gurrer, Kräher und Krächzer wieder schlafen. Für mich die Zeit noch eine Gartenrunde zu machen. Die Merlotrebe schafft es, auszureifen. Für einen eigenen Wein werden wir wohl noch ein paar Jahre warten müssen, aber fürs Naschen reichts!

Der Wintereinbruch vor zwei Wochen hat die Bäume erschreckt. Seither beeilen sie sich , ihre Blätter loszuwerden.Innerhalb weniger Tage waren manche von ihnen leer. Einige zeigen noch ihre ganze Farbenpracht.

Endlich werden die Strickereien wieder ausgepackt. Meine Wollrestleverwertung:

STULPEN !

An den Knöcheln oder am Knie getragen- wo mir gerade kalt ist!
Noch sorgt der Südföhn zwar für Rekordtemperaturen (Reutte ist ob seiner beinahe “Tropennächte” in den Nachrichten!!!!!),aber die Kälte ist noch jedes Jahr gekommen.

Rote Eiser und Korkenzieher

Erinnerungen an feine Begegnungen und unsere Reise nach Mattsee machen unseren Hof wieder reicher, vielfältiger und bunter.

Wir sind viel Landstraße gefahren. Ich mag diese Hetzerei auf der Autobahn nicht mehr. Man sieht nichts von der Landschaft und kann sich nicht einfach irgendwo reinfallen lassen. Entlang der gesamten Route haben Bauern ihre Kürbisse, Artischocken und Blumen angeboten. Bei den Winteräpfeln und den Birnen konnte ich nicht mehr widerstehen. Wenn ich an die Äpfelkiachl und den Äpfelschmarren vom Hermann denke…also rechts raus, aussuchen, Münzen einwerfen und mit nach Hause nehmen. Und heute gleich ausprobieren!

Rosa und Martin haben uns mit einem herrlichen Geschenkskorb überrascht. Darin auch drei verschiedene Kaffeesorten (Harrar, Nicaragua und Selektion Nummer vier) aus der Salzburger Rösterei 220°. Jetzt schauen wir uns gerade nach einer Kaffeemühle um, damit wir diesen Genuss kultivieren können.

Und Johanna hat uns beim Abschied noch Zweige ihrer Weide mitgegeben. Die werde ich beim Hennenstall einpflanzen. Wo denn sonst? All diese Gaben werden uns noch sehr lange an diese feine Zeit erinnern!!

Botschafter der Herzen

waren uns in diesen Tagen Vega und Emma.Der letzte gemeinsame Urlaub liegt schon einige Jahre zurück. Umso überraschender war es für uns, wie unkompliziert und selbstverständlich sie alle und alles behandelt haben.

Emma im Schlosscafe.

Romeo hat sich liebevoll um Vega bemüht und hat seinem Namen alle Ehre gemacht.

Am Wartstein bei der Morgenwanderung am Sonntag.

Vega gefällt es, umworben zu werden!

Die Mädels beim anschließenden Bad im See!

Besondere Beziehungen

Mattsee hat einiges zu bieten, darunter einige Besonderheiten, zu denen wir eine Beziehung pflegen.

Das ist Elvis, einer unserer Hähne aus der ersten großen Brut. Er ist jetzt Herr über seine Schar und seit kurzem stolzer Vater von 9 Küken im ALTERSHEIM in Mattsee.

Hühner und Hasen teilen sich ein paradiesisches Abenteuergehege. Liebevoll und mit sehr viel Herz hat Johanna dort einen “BALSAM-FÜR-DIE-SEELE-ORT” für ALT und JUNG, für MENSCH und TIER eingerichtet.

Die Küken und ihre Mamis.

Nach all den Berichten und Erzählungen via Mail, war es ein ganz besonderer Moment, “DAS ALTERSHEIM, DAS AUCH HASEN UND HENNEN HAT” zu erleben.

Ich wünsche mir viele Nachahmer dieser herzerwärmenden und lebensversprühenden Idee!!!!!!