Neben der Spur

fahr ich, wenn Vega mit dabei ist. Sie läuft in der Aufstiegs=Runter-renn-spur, sicher, dass ich immer wieder warte.
“Saus!” ruf ich (eine der wenigen Anweisungen, die sie befolgt 🙂 ) und sie läuft die Spur entlang runter und wir beide wissen, dass wir uns immer wieder treffen. Jedesmal wieder erinnere ich mich daran, dass sie vor wenigen Monaten ein Bein nur nachziehen konnte. Una meraviglia!

Wer hat … geklaut?

Vega und Emma liegen genüsslich auf unserer Terrasse, jede mit ihrem eigenen Knochen. Als ich zufällig einmal rausschaue, sehe ich, dass sich Sarah an Vega anschleicht.
Das haben die Hennen schon immer getan, allein, wie Anna, oder gemeinsam, da haben sie sich organisiert! Dieses Mal haben die Enten zugeschaut und nicht lang gewartet: da mischen wir mit!

Drei im Schnee

Vega kann schon einige Zeit wieder dabei sein, allerdings versuche ich vor allem auf dem Forstweg zu bleiben, höchstens kleine Ausflüge ins Gelände. Ganz egal wo wir sind, wir genießen die Ruhe, das Miteinander. Da verstehen wir uns ohne Worte und freuen uns an der frischen Luft, der gleißenden Sonne und am Runtersausen!

Reich beschenkt

Rundum glücklich und zufrieden sind wir dann rechtzeitig zum Ferienende wieder daheim angekommen.

Aus Vegas Fotoalbum

Auch auf Vega haben auch ganz besondere Erlebnisse gewartet: schon zu Beginn in der L’aia der Langzeit- und Unermüdlich-Verehrer Tross, der Geschmack des Meeres bei Santa Margherita, die Freiheit der Hügel um Orvieto und die unglaubliche Vielfalt Roms — es war eine pralle Vielfalt von Eindrücken, Gerüchen, Bildern und Situationen (und immer wieder auch Geschmäckern!). Wenn die Erinnerung wieder einmal auflebt, ist alles wieder da und hält die Sehnsucht am Leben.

Beim Heimfahren dann eine kurze Rast im Bregenzer Wald  beim “Palast der Unabhängigkeit” und eine Passfahrt durch Schnee in einen gerade ausgeaperten Garten.

 

Eine Frau und eine Kamera

Zwei Hunde und kein Aschenbecher.

Mehr als eine Hand zuwenig.

Tiberinsel Ostern 2018.

Vega sorgt für Lebensfreude

Ganz selten gibt sich Vega der Verspieltheit hin.
Umso mehr erfreut es mich, wenn sie nach all ihren Operationen und Behandlungen den Kampf mit den “leeren” Mehlsackln aufnimmt und mit Hingabe die Reste aus den Ritzen beutelt.

Tanti Auguri! Vega ist 10 geworden

Unglaublich, aber wahr.

Seit 10 Jahren wandeln und wandern wir mit dir durchs Leben.
Mein Gott, was warst du für ein mageres Krischpele als du in Reutte angekommen bist. Du hattest weniger Körperfülle als mein Kater Narziss, sogar Cippolino konnte mit dir mithalten.

Viel Unbill des Lebens hast du mitgemacht und durchstanden.

Deine Lebensfreude und deinen Lebensmut hast du nie verloren.

Heute bist du eine wunderschöne Frau, obwohl ich immer noch Mädl zu dir sage und du den meisten Menschen immer noch ein “so süüüüß” entlockst.
Unzählige Kilometer bist du mit uns gegangen und gefahren, daher haben wir dir heute auch “Tanti Auguri” als Geburtstagsständchen gesungen.

Ja Mädl, bald ist es wieder soweit, ein weiteres Abenteuer wartet auf uns.

Alles, alles Gute für die kommenden gemeinsamen Jahre.

Wo Fuchs und Gams einander guten Morgen sagen

haben wir am Montag einen kurzen Ausflug in den unfahrbaren Schnee gemacht: Bruchpulver bis unten. Aber wen interessiert das? Grandioses Gehen und Gleissen genießen!

Am Weg haben wir dann einen gemütlichen Fuchs, der sich langsam verschlich, als er uns merkte, und eine Gams, die schon Richtung Wald unterwegs war, gesehen.

Aper rodeln: die Hunde mögen es!

Wenn endlich wieder einmal Zeit (und a bissl a Sonne) da sind nutzen wir sie: rauf auf den Dürrnberg. Aber halt nur halb, nur mit der Rodel. Den Hunden ist’s ganz egal und mir auch: abwärts ist so manches apere Stück mit genug Schwung leicht rodelnd zu überrumpeln!

116 Höhenmeter

Wieder einmal haben wir drei die Zeit genutzt, um auf einen kleinen Hügel zu steigen. Herrlich, wenn man den ganzen Berg für sich allein hat, nicht nur wegen des Wetters …

Wir haben es genossen und sind nach der Abfahrt gleich noch einmal rauf!

Winterfreude

Vor Silvester war noch einmal richtig Winter — und Zeit und Lust, wieder einmal eine größere Runde mit den Hunden zu machen. Wir waren fast die einzigen, daher konnten die Hunde frei laufen und sausen!

Erste Skitour (ohne Ski)

Gestern machte ich mit meinen Hunden einen kleinen Spaziergang zur Erkundung: könnte man hier noch mit den Skiern rauf? Und verblüffenderweise gibt’s hier neben einigen aperen Stellen auch Stellen, an denen fast ein halber Meter hoch liegt — am Bankl etwa, wo wir nach einer kurzen Rast umkehrten (Was da los war war zumindest den Hunden ein Rätsel 😉 ). Die Antwort auf die gestellte Frage: den meisten wird das zu minder sein. Wunderbar!

Jetzt pfeift mir grad der Föhn derart ums Haus dass man direkt hört, wie er weiter weggeschmolzen wird.

Wir müssen Fotos vom Volvo machen

Mit diesem Satz hat mich Hermann immer wieder daran erinnert, die Fahrten mit diesem Traumauto noch mehr auszukosten. Seine Jahre sind gezählt. Mein Gott, was wären all diese Urlaube ohne dieses Auto und ohne unsere Mädels. Ja, Emma und Vega. Gerade in all den Urlauben sind sie eine enorme Bereicherung. Und ohne “unseren” Volvo…Ja, wir kämen gar nicht hin. So treue Begleiter unseres Lebens. Alle drei!

Gehen, einfach nur gehen

Recht frostig und windig war es in diesen Tagen unserer Auszeit. Trotzdem war das Gehen mit Emma und Vega in dieser Landschaft ein Staunen und ein Schauen. Die uralten Eichenbäume haben mich wieder einmal an das Wunder ZEIT erinnert.