Botschafter der Herzen

waren uns in diesen Tagen Vega und Emma.Der letzte gemeinsame Urlaub liegt schon einige Jahre zurück. Umso überraschender war es für uns, wie unkompliziert und selbstverständlich sie alle und alles behandelt haben.

Emma im Schlosscafe.

Romeo hat sich liebevoll um Vega bemüht und hat seinem Namen alle Ehre gemacht.

Am Wartstein bei der Morgenwanderung am Sonntag.

Vega gefällt es, umworben zu werden!

Die Mädels beim anschließenden Bad im See!

Besondere Beziehungen

Mattsee hat einiges zu bieten, darunter einige Besonderheiten, zu denen wir eine Beziehung pflegen.

Das ist Elvis, einer unserer Hähne aus der ersten großen Brut. Er ist jetzt Herr über seine Schar und seit kurzem stolzer Vater von 9 Küken im ALTERSHEIM in Mattsee.

Hühner und Hasen teilen sich ein paradiesisches Abenteuergehege. Liebevoll und mit sehr viel Herz hat Johanna dort einen “BALSAM-FÜR-DIE-SEELE-ORT” für ALT und JUNG, für MENSCH und TIER eingerichtet.

Die Küken und ihre Mamis.

Nach all den Berichten und Erzählungen via Mail, war es ein ganz besonderer Moment, “DAS ALTERSHEIM, DAS AUCH HASEN UND HENNEN HAT” zu erleben.

Ich wünsche mir viele Nachahmer dieser herzerwärmenden und lebensversprühenden Idee!!!!!!

Linsen und Bohnen

gehören zu meinen Leibgerichten.Deshalb lasse ich mir von unseren Freunden immer was vom Naschmarkt in Wien mitnehmen(linkes Paktl). Das rechte habe ich vom Bauernmarkt in Orvieto.

Das wünsche ich mir morgen zum Essen. IIrgenwas mit Linsen und /oder Bohnen!!
Und gestern gab es Polenta mit Trüffelöl aus Todi und Tomatenvielfalt mit Mohnöl. Mei der Polenta (aus Haiming-Tiroler Tirgge gemahlen) isch sou guat!!!!

Royal Mail

haben wir heute erhalten.

Die PINTGLÄSER – original mit Königskrone – sind angekommen! Ein weiteres Zeichen der Verbindung zu unseren italienischen Freunden.

Salute!

Allerlei Alltag

Der Hofladen kann eröffnet werden! Wir verschicken unseren Schokokuchen an unsere Freunde in Italien.Eva hat sich echt ins Zeug gelegt!

Beim Jäten passiert es mir immer wieder, dass einige Kartoffeln mitgehen.

Aus unseren Violetten(SEHR GUT!) hat Hermann eine Focaccia gemacht(lecker).

Dieses Buch habe ich in diesem blog schon einmal empfohlen. Im Inneren befindet sich ein A3 Bogen, der eine erweiterte Darstellung des Einbands ist.Sehr hilfreich zum schnell Nachschauen.

Selten habe ich ein Heilpflanzenbuch mit derart ganzheitlichem Hintergrund gelesen.Prädikat lesenswert!

Lotte zeigt Sigma, Rho und Tau die besten Rast- und Aussichtsplätze. Sie ist eine verwegene Glucke. Sie zeigt ihnen auch, beim gekippten Stallfenster rauszufliegen. Jota hat es gestern geschafft.Bin gespannt, wieviele Hennen in Zukunft trotz Regen VOR dem Stall zu finden sind.

Mitbringsel

Wir bereiten uns auf italienische Gäste vor!!!

Bis jetzt haben wir unseren Kaffe in der klassischen, italienischen Kaffemaschine gemacht.

Beim Besuch “unseres” Geschirrgeschäftes in Orvieto konnten wir diesem edlen Teil nicht widerstehen.

Preisgekröntes von Alessi.

Und es ist schon Tradition, die beste Schokolade der Welt (Venchi) aus dem Montanucci mitzunehmen.

Damit sollten wir gut über und durch den Winter( dem Ausserferner Winter) kommen.

Ewiges Rom


Vom Petersplatz

zur Engelsburg. Über den Tiber

den Wegweisern entlang

zum Platz des Friedens- mit der Basilika des Friedens. Ein guter Weg!

Trüffel und Therme

Viel Mittelalter begleitet uns im verschlafenen Todi,

Trüffel

und Sonnenblumen auf dem Weg

zum Bagnio Vignoni

Nachtschwimmen in herrlich heißem Wasser!! Entspannung für Leib und Seele!!!

Mangiare e parlare

und an Tischen wird gegessen, getrunken, gefragt, gesagt und gelacht.

Freundschaften werden geteilt und gefeiert.

Begegnungen finden statt.

Vorspeisenteller vom Feinsten beim Vinosus in Orvieto.

Die berühmte( und beste) Torte von Montanucci.

Mittagessen in Todi im Restaurant Umbria.

Die Mozzarella Bar Obika in Rom.

Herrlich, geschmack- und gehaltvoll.

A tavola

zu Tisch bitte!

Tische haben immer mit Ideen,

mit Platz haben,

mit Aussichten,

mit Erzählungen

und Freude zu tun.

Pasta e fagioli – Grüße nach Wien

Letztes Jahr haben Freunde aus Wien ihren Urlaub zuerst in der Toscana verbracht (bei Montecatini) und waren dann bei uns. Sie haben als Mitbringsel Borlotti-Bohnen und Steinpilznudeln gebracht.
Mutig (Außerfern!!) haben wir die Borlottis bei uns eingepflanzt und sie sind in unserem Garten herrlich gewachsen – die ersten ansehnlichen Schoten haben wir nun geerntet.

Auf Anregung von Angelika habe ich meinen zweiten Versuch pasta fazool gewagt und: es war herrlich: die ganzen Schoten (mit den noch zarten grünen Wachtelbohnen) in Tomaten-Zwiebel-Butter-Sauce (etwas Knoblauch und ganz wenig Bohnenkraut) und die Steinpilznudeln (mit etwas Parmesan und Petersilie) lassen den Schinken/Speck (Lardo/Pancetta) nicht vermissen! Vor allem aber war der feine Geschmack der Bohnen durch nichts übertönt sondern durch zarte Aromen ergänzt.

Auf diese Weise also einen kulinarischen Gruß und ein großes Danke nach Wien!

PS: Die Nudeln sind nun fertig, Borlottis haben wir für Jahre!

Die Vorstellung

der jeweiligen Kükenscharen ist mit den folgenden Bildern komplett.

Ginas Küken haben die Namen Gundel (rechts) und Chaira(die weibliche Form von Chairos) erhalten.Gina und Gundel sind immer im selben Tempo unterwegs.Chaira lässt sich nicht davon abhalten, zur richtigen Zeit Wasser oder köstlichen Klee zu sich zu nehmen. Daher schien uns der Name sehr passend.

Ida mit Rho, Tau und Sigma während ihrer Kuschelrunde.

Afra und Little Miss Sunshine mit Antonia, Alma, Thea, Notburga(Schutzpatronin von Tirol),Teresa( nach “meiner” Teresa von Avila)und Kunigunde.

Die Rasselbande sucht sich bereits neue,eigene Schlafplätze aus.Bald werden sie nicht mehr bei oder unter den Mamas schlafen.Sehr selbstständige Pipelen haben die beiden ins Leben begleitet.

Somit haben alle Küken einen Namen, dem sie hoffentlich alle Ehre machen.

Falls EIN(!!!!!!!!!!!) Hahn dabei sein sollte, wird er den Namen MAZ erhalten.

Zu den Quellen des Lechs

führte uns die Wanderung von Zug aus

übers Älpele

bis zum Formarinsee.

Ein herrlicher Ausflug mit unseren Freunden und unseren Hunden.

Eine beeindruckende Wanderung in traumhafter Landschaft.

Auf den Spuren des Lechs

Bei diesen herrlichen Temperaturen gilt es wieder ein Stück unserer einmmaligen Umgebung zu erkunden.

Mit Freunden, Vega und Emma auf den Baichlstein.

Dort hat man einen wunderbaren Ausblick auf den Lech und

schaut durch eine der Porta Alpinae Tore in eine neue Zeit, in ein neues Stück Leben.

Die Abkühlung holen wir uns dann bei einem Kanutag im glasklaren Plansee.

Der Weitling

wird eingeweiht. Endlich kann Hermann jene Mengen an Brot backen, die wir, wenn Besuch da ist, auch täglich verbrauchen.

Mazi bereitet uns ein Labane zu-sehr köstlich.

Der Weitling beim Brotklee, der blüht und reift.
Das zentrale Gewürz für eines von Hermanns Broten.