Archiv für den Tag: 5. März 2015

Ganz feine

und gemütliche Zeiten erleben wir zur Zeit mit Vega und Emma. Streicheleinheiten, Ruhezeiten, Aufbaunahrung und Gutelen begleiten einen guten Heilungsvorgang.

Wenn die Sonne

ein kurzes Gastspiel gibt.

Der Rest der Rasselbande


Morele( bitte auch die zweifarbigen Füsse bewundern) und Oskar, der bereits für den Laufsteg übt.

Oskar und Mama Lotte

Wer das Futter derart genau inspiziert, kann nur den Namen Hildegard erhalten.

Das ist unsere Jüngste: Josefine. Nicht Tschosefin, wie die Baker. Das mit den Bananen mag sie gar nicht. Aber Josefine, wie die weibliche Form vom Nährvater, wie die Seffi, das hat ihr gefallen.

Josefine und Morele

A Weilele håts dauert

bis ich mir wegen der Namen sicher war. Wer schaut wie aus? Wer bewegt sich auf welche Weise? Wie schauen sie mich an?
All das spielt eine Rolle bei der Vergabe der Namen. Aber jetzt passt es ganz gut so, wie ich mich entschieden habe.

Katharina

Helene und Katharina

Vivienne( ihr Gefieder erinnert mich an Vivienne Westwood) und Oktavia, sie war das achte Küken.

Little Miss Sunshine und Baldur

Das sind die Geschichten des Lebens, mit denen ich nicht immer gut umgehen kann.
Da bin ich kein Hiob, da zweifle und hadere ich und das Leben erscheint mir launisch.

Ein Küken ist bei ihr geschlüpft, nach wenigen Tagen war klar, das ist ein Sorgenkind.

Wie bestellt und nicht abgeholt ist er herumgestanden. Hat wenig getrunken und wenig gepickt.

Einen halben Tag habe ich ihn herumgetragen und gefüttert. Wieder im Stall, hat er kräftig und lauthals gefiept. Little Miss Sunshine ist sofort zu ihm, hat aber dann Halt gemacht und nicht wie es für Glucken üblich ist,sofort die Flügel über ihn ausgebreitet.

Manchmal denke und spüre ich viel nach, manchmal ohne Erkenntnis, was bleibt ist die Tragödie: Sie hat ihr einziges Küken verloren.

Und Baldur, was in etwa Lichtbringer und Frühlingsbeginn bedeutet, war gerade einmal eine Woche am Leben und bei uns.