heißt natürlich: einen Apple (mindestens) einmal am Tag zu genießen ist gesundheitsförderlich. Das ist im doppelt, drei- und vierfachen Selbstversuch bestätigt: Tochter und Nichte sind sich einig!
Aber,
wenn die apple halt runzlig und zaaaach wird, dann brauchts irgendwann eine knackige…
wir stellen vor:
Paulette,
unsere jüngste Mitbewohnerin, mit nicht nur einem reizenden Namen (soooo klein ist sie gar nicht!): ihre Retina schillert in prächtigsten hellsten scharfen (!) Farben, ihr Auffassungsgabe ist teramäßig, ihr Geist (wie’s halt bei Frauen so ist) kann vier bis acht Gedanken gleichzeitig seeeehr schnell denken und sie vergisst einfach NICHTS! Über ihr Äußeres könnte man lange schwärmen, edel ist sie, hilfreich im Umgang mit Beanspruchungen und guuuut zum Anfassen (Aus! Aus!!!)
Wir sind (fast ganz) Selbstversorger, wir mögen handbetriebene Maschinen, aber wenn’s um Digitales geht, werden wir schwach. Wir können allem widerstehen, außer der Versuchung (O. W.)