und sind jetzt schon kleine Hennen, keine Küken mehr.
Wagen sich immer öfter alleine auf Entdeckungsreisen.
Sind so neugierig
und können gar nicht fassen, dass sie nicht mehr alle unter der MAMA Platz haben.
Leider wird auch sehr bald dieses herrliche, lebenspralle Fipsen aufhören, das man nur von Küken zu hören bekommt. Schade, dann ist diese quirrlige Zeit auch wieder vorbei.
Archiv für den Tag: 11. August 2013
Und der Korb war gefüllt
mit Köstlichkeiten und Handwerk jeglicher Art
A Kaminwurzen , der wir als Vegetarier nicht widerstehen konnten.Sehr guat!!!!!!
Eine weitere Rose für unser Rosenhaus..
Dieser Zettel hängt jetzt an unserem Zaun als Anregung für alle Hennenschauger.
Die Aufgabe war zwar diese Anregung auf dem Weg, der uns übrigens ins Lechquellgebiet geführt hat, anzubringen. Aber ich habe es versäumt und so ziert ein Lukaszitat unseren Zaun.
Und dann waren da noch viele gestrickte Hühner, die ich zum einen als Tischdekoration und zum anderen für unseren LAMPENSCHIRM, der hoffentlich bald Gestalt annimmt, verwenden werde.
Viele gute Wünsche und Worte, die den gefüllten Korb voll machten, werden mich durch das Jahr ttragen.
Wir haben einen neuen Eierkorb
Gestern war der heurige Ausflug MEINER Bibelrunde, die sich seit mehr als 20 Jahren einmal im Monat trifft, um sich mit der HEILIGEN SCHRIFT, dem WORT GOTTES auseinander zu setzen.
Immer wieder lassen sie sich zu diesem Ausflug passende, liebevolle, originelle und selbst gemachte Geschenke einfallen. Viele davon sind in diesem blog bereits abgebildet oder erwähnt.
Dieser Korb bietet neben der Funktion die Goggelen unserer wunderbaren Hühner einzusammeln auch noch die Möglichkeit “Schölfeler” warm zuhalten. Dazu habe ich noch ein weiteres Tuch bekommen
Heute haben wir den Korb bereits eingeweiht!
Sonntag, Montag – Nudeltag?
Nein, eigentlich wär das der Dienstag, aber das Wetter hat uns nahegelegt, den Nudelteig heute, Montag, fertigzumachen (einmal Hartweizengrieß: aus Italien haben wir zwei Pakete DeCecco-Grieß mitgenommen, einmal Unsere-Eier-Teig: 14 Stück auf 1 Kilo Mehl).
Nach dem Auswalken mit der Maschine
dann Schneiden (Tagliatelle!) mit dem Messer und Auflegen zum Trocknen.
Wir haben auch manche gehängt, damit sie die Sonne und die Luft dieses Sommers noch mehr genießen können.
Am ersten Abend dann die Belohnung in Form einer Kostprobe: wie im Tintenherz von Cornelia Funke, essen wir Nudeln mit Salbei in Butter: die frischen Salbeiblätter in Butter knusprig rösten, dabei wird die Butter braun und die Nudeln darin schwenken.