Kanufahrt am Plansee

mit Fuierle und Grillage.

Lechweg Formarinsee

Plansee

Es gehört zu den ganz großen Freuden dieses Sommers mit dem Kanu den Plansee zu überfahren( sagt man da wohl). Die Brise Wind spüren, im 4/4 Takt paddeln, an recht einsame Orte gelangen, Wolken schauen, ein kühles Bier trinken und sich an der herrlichen Temperatur des Sees erfreuen. Und mehrmals am Tag unser Hochzeitsschiff vorbeifahren sehen. Sehr entspannend!

So romantisch

Im Schneegestöber durch die Lechauen zu stapfen.

Sich an der Freude von Emma und Vega nicht satt sehen können.

Kurz überlegen, ob sich ein Bad in den Fluten ausgeht.

Wieder ein Stück Lechweg gemeinsam gehen.

Im Herz der Alpen

Auch am Pfingstmontag war uns das Wetter noch hold und so konnten wir alle miteinander den Themenweg am Neunerköpfl im Tannheimertal gehen. Mit Kuhglocken als Musikinstrument und allerlei Sitz- und Liegemöglichkeiten aus Holz, dem Herz der Alpen und ins größte Gipfelbuch von ??? ( habe ich mir nicht gemerkt) haben dann alle noch als Hochzeitsreisende unterschrieben. Nonno Vito und seine Schwester Katherina haben sich sehr gefreut in ihrem Alter noch auf 2000m aufzusteigen. BRAVA!!

Frühjahr und Firn, fröhlich und fein

Das sind die passenden Attribute für unsere heutige Unternehmung!

Es war herrlich!

Und Emma und ich haben mit Hermann und Vega immer die beste Unterhaltung.

Wo und wie feiern wir?

Dieser Frage haben wir den heutigen Sonntag gewidmet. Es war so ein herrliches Wetter, das Licht und der aufsteigende Nebel haben uns ein Schauspiel für alle Sinne geboten. Da wir aber noch einige Ideen haben, ist die Entscheidung über den Ort unsere Feier noch nicht getroffen. Nur eines wissen wir: Es gibt so viele schöne Orte, dort, wo wir gerade leben!!

Heute waren wir den

Walsern auf der Spur. Von Oberlech, einem autofreien Dorf am Arlberg über Bürstegg zur Bodenalpe.

Herrliche Mäder mit wildem Schnittlauch und Moosbeeren.

Emma und Vega haben Bürstegg, eine ehemals ganzjährig bewohnte Walsersiedlung schon entdeckt.

Hermann vor dem höchstgelegenen Kirchlein Vorarlbergs (1700m)

Nach einer guaten Marend ging es durch Herbstfarben, Wärme und gepflegte Wiesen Richtung Bodenalpe.

Die Geschichte der Walser

wird von 57 dieser Holzbänke, die im Tannberggebiet aufgestellt sind, erzählt.

Die ist beim Torfstich aufgestellt.

Die beschreibt den wilden Schnittlauch, der intensiv nach Knoblauch schmeckt.

Vor dem Kirchlein

oberhalb von Bürstegg, nahe dem Kreuz

am Wohnhaus.

Eine herrliche Wanderung mit natur- und kulturhistorischem Geschmack!!

Schnee auf 1800m

Auch das gehört in ein Haus- und Hofbuch.

Der Thaneller ist seit gestern angezuckert und die Temperaturen sind resch wie eine Semmel. Aber ich gebe die Hoffnung auf einen schönen Herbst nicht auf!!!

Morgenbetrachtungen

Bei diesem herrlichen Wetter- Sonnenschein und Wärme!!- ist der Morgen die allerschönste Zeit.

Wenn in die Stille des Gartens mit dem Öffnen der Stalltüre das Geschnatter, Gefiepse und Gekrähe der Hennen erklingt.

Botschaften des Lebens werden in die Luft geworfen.

Sigma im geschützten Platz unseres Jausentisches.

Vega kann, wenn sie mag, auch sehr entspannt, Hütehund sein.

Und an dieser Stelle gilt es ein weiters Kleinod unserer Umgebung vorzustellen: Am Morgen gehört uns der Urisee ganz alleine. Da er im wahrsten Sinne des Wortes vor unserer Haustüre liegt, haben wir an solchen Tagen fast das Gefühl, einen Privatsee zu haben.

Fein und erfrischend. Reinigend und stärkend.”Gekneippt” in den Tag gehen.

Der erste Gipfel für Emma und Vega

Es ist Zeit, wieder einmal unsere Umgebung ein wenig vorzustellen.

Auf dem Weg zur Krinnenspitze (Tannheimertal).

Mit unseren Hunden waren wir schon viel am Berg(Almen, Hütten, Höhenwege). Heute war ihr erster Gipfel dran.

Trotz Wolkenmeer lässt sich die Fernsicht erahnen.

Haldensee.

Richtung Lechtal.

Und als Krönung: Mousbeer, die nach Mousbeer schmecken.Ob Nocken oder Schmarren wird noch entschieden.