Den haben wir noch nie in unserem Garten gesehen.
Wer kennt sich damit aus oder weiß, um welchen Vogel es sich handelt?
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Nach dem ersten Feuer im Fassl von der Frächterei Mark hat es schon einige Spuren gezeigt, die uns gefallen. Wir wollten es aber auch noch mit Löchern versehen, wie die Feuerstelle bei Björns Geburtstag. Es war recht schnell klar, dass es den Schriftzug der Klockerei erhalten wird.
Hermann wollte noch mehr an Belüftung und hat im untersten Bereich ein Muster eingearbeitet, das uns an die Schönheit des Meeres erinnern soll. Die Klockerei wiegt und wogt auf den Wellen des Meeres und des Lebens.
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war eines der Rezepte, die es, nett gemacht, in der Landwirtschaftlichen Lehranstalt in Imst zu kaufen gab. Da sind wir immer wieder, nicht zuletzt haben wir unsere Quittenbäume von dort, unseren Apfelsaft holen wir jedes Jahr wieder von dort.
Das Rezept ist sehr einfach, das Resultat hat (mich) nicht ganz überzeugt: optisch perfekt, geschmacklich in Ordnung, waren sie doch ein wenig zu wenig flaumig. Also beim nächsten Mal: länger gehen lassen — sowohl vorher (“nur kurz” ?) als auch nachher!
Jetzt hab ich ihn schon lang besorgt, den Draht für die Stangger, wie ich vor ziemlich genau vor einem Jahr geschrieben hab. Und für das Reparieren war der kühlere Herbst gedacht, oder der Winter, heuer wär das ja auch leicht möglich gewesen, war eh fast immer aper. Aber es hat eben doch gedauert, bis … auf einmal genug Muße für sowas da war.
So hab ich mich also hingesetzt in den Garten, am Landesfeiertag, mit einer Zange und hab aus 10 hinigen Stanggern sechs “ganze” zusammengebastelt. Manche kommen jetzt ziemlich tschellewengget daher, aber stehen tun sie alle!
Im Sprossenkistl waren auch Erbsen und Sonnenblumen. Nein, die kann ich nicht essen, nicht im Salat und nicht auf dem Brot. Das bringe ich nicht übers Herz, so schön, wie sie ausgetrieben haben. Nein, die setze ich ein und schau, dass es sich ausgeht.
Glücklicherweise warten im Depot viele Kisten und Pflanzsäcke auf das Frühjahr, sogar ein Stück Hasengitter, das irgendwann im Stall gute Dienste geleistet hat, habe ich noch gefunden. Einen Versuch ist es wert.
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Ein Höhepunkt der Haferfreuden: ein Brot nur aus Hafer!
Schon länger hab ich Lutz Geißler auf meiner Liste (der zu lesenden Bücher), von Bekannten wurde er mir schon empfohlen, aber ich hab immer wieder gezögert — insbesondere deshalb, weil ich die Online-Rezepte nie auf Anhieb verstanden hab: die Ausdrücke Anstellgut und Brühstück hatte ich noch nie gehört. Tja, hätte ich ein bisschen mehr Ausdauer gehabt: er hat online ein Lexikon all dieser Ausdrücke, dann schaut’s gleich anders aus!
Trotzdem hatte ich noch nie ein Backrezept, in dem (für einen Teil des Mehls) kochendes Wasser vorkam, eben das Brühstück. Brauchst du nicht, dachte ich. Brauchst du schon! Weiß ich jetzt, am besten einfach das Originalrezept nachlesen (PDF)!
Also: ich schreib (mir) hier nur auf, was ich speziell gemacht habe: frischer, selbst geflockter Hafer, für “Kleinblatt” lass ich das einfach doppelt durch die Quetsche. Hervorragende Triebkraft hat mein Dinkel-Anstellgut (= nicht aufgefrischter Sauerteig) entwickelt, ich war mir da auch unsicher. Und: die Backzeit brauchte ich in voller Länge, hätte sogar noch etwas mehr sein können.
Schmeckt hervorragend, ist unglaublich saftig. Der relativ zarte Geschmack eignet sich für jede Auflage, ob süß oder salzig. Eindeutig ein perfekter Porridge-Ersatz!
Abgesehen von all den Informationen, die ich durch diese Zeitschrift wieder erhalten habe, finde ich dieses Spiel genial!!! Heute Abend findet das erste Match- Riegele gegen Zillertaler- statt.
Die Würfel verweisen auf den Mathematiker im Haus und erhöhen die Schwierigkeitsstufe.
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Es war mir ein großes Vergnügen, indirekt bei der Videokonferenz, die Hermann mit seiner 4. Klasse gemacht hat, dabei zu sein. Professionell und humorvoll wie in der Schule.
Sogar nach den Hausschuhen (die in der Schule getragen werden sollten) hat er sie gefragt.
Die SuS wiederum haben, nach all den fachlichen Fragen, nach den Bierflaschen am Kamin, nach Kochideen und nach den Hühnern gefragt. Wie der Herr Lehrer professionell und humorvoll.
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In der letzten Runde haben wir auch Chili-Quitten eingelegt. Im Rezept war als Anregung “für feuriges Gulasch” genannt.
Gestern gemacht, nach dem klassischen Rezept, aber einfach einen ½ Kilo von den Chili-Quitten beim Aufkochen der Würze dazugeben, zum Tomatenmark auch noch einen EL Paprikamark. Daraus wurde ein Gulasch, das eher den Zusatz “fruchtig” verdient — und auch noch an Leichtigkeit gewinnt. Herrlichst!
Dieses Kochbuch habe ich vor Jahren, da hatte ich noch gar keinen eigenen Baum im Garten, erstanden. Seither leistet es uns gute Dienste und liefert immer wieder neue Ideen, diese köstliche Frucht zu verarbeiten und zu verkochen.
Mit den letzten Quitten der Herbsternte hat Hermnn einmal Chili- Quitten und einmal Curry- Quitten gemacht. Köstlich und vielfältig einsetzbar.
Und während wir das letzte Glas verräumen, treibt der Baum schon wieder aus. Er gehört schon zu meinen ganz großen Schätzen im Garten.
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spielen, alle gemeinsam, in ganz Österreich, um 18:00 am 15. März — das war die Idee und wir waren gleich begeistert. Beginnen hätte man mit der Ode an die Freude sollen, als Zeichen des europäischen Zusammenhalts, aber das war in unserer Kurznachricht nicht drin. Wir haben uns spontan für Bella Ciao entschieden, recht spontan und holprig — aber auf jeden Fall mit heißem Bemühen! Auch und erst recht ein Zeichen der Solidarität an unsere südlichen Nachbarn, die trotz allem mit solchen Fensterkonzerten begonnen haben!
Unsere unmittelbaren Nachbarn waren draußen vor den Türen, haben geklatscht, als wir dann hinaus traten spielte die Nachbarin mit ihrer Querflöte auch noch ein weiteres Stück. Berührend!