Emma, unser Hauskater

Wenn Emma sehr konzentriert irgendwo hinschaut, gibt es immer einen Grund. Als ich das gesehen hab, hatte ich gleich eine Idee (und hoffte, dass es nicht wahr wäre). Eine Maus! Nicht schon wieder!!

Das Mäuschen war recht vorwitzig und zeigte sich auch bald – zu fangen oder nach draußen zu locken war es nicht — wer könnte es ihm verdenken, wo doch hier alles so schön hergerichtet war für ein (oder mehrere?) Mäuseleben. Die beiden Kater interessierten sich nicht sonderlich dafür, Maxi bringt höchstens hin und wieder eines ins Haus.

Nach unseren Erfahrungen war eines klar: sie muss zumindest raus. Ein Versuch, der fast geglückt wäre endete nach einer kleinen Rundjagd mit einem “Gurkerl” von mir: sie lief zwischen meinen fangbereiten Händen mit Tuch durch — und schon war sie wieder verschwunden.

Also haben wir Lebendfallen aufgestellt, mit Köstlichstem gefüllt (Brot, Marmelade, Käse, Speck). Wir waren am Abend weg, als wir heimkamen war die Maus in einer der Fallen. Wir brachten sie an einen netten Ort auf einer Wiese. Zurück blieb nur eins: das Brot!

Ein Gedanke zu „Emma, unser Hauskater

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