sucht sich immer die Regentage aus, um aufzublühen.
Es hat den Anschein, dass er das so mag.
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Sara, Karla und Martha spekulieren und diskutieren, warum ihnen jetzt eine Couch ins Gehege gestellt wurde. “Sie wird ihn doch nicht rausgeworfen haben” war eine der Varianten “Oder er sie?” die zweite Annahme.
Geeinigt haben sie sich dann darauf, dass es sich doch nur um eine Abflugrampe handeln kann, damit sie noch leichter in ihren Garten fliegen können, um das herrlich frische Grün zu verspeisen.
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Bevor ich mir über diese Frage Gedanken mache, mag ich etwas zu diesen Masken sagen.
Danke Petra, so liebevoll gemacht und so angenehm zu tragen- Baumwollband statt Gummiband- herrlich.
Jetzt aber zum Stück: Also ich spiele einmal die Henne und Hermann ist mein Grün, in der zweiten Variante bin ich das Blütenmeer und er mein Himmel. Sehr treffend. Um die nächste Ebene des Geschehens zu benennen schwanke ich zwischen: Michael Häupl “Mei Österreich is ned deppet”
und in Anlehnung an ein Zitat meines Großvaters “Ihr seids noch in den Windeln gelegen, bin ich schon …”
Ja, Jungspund bleibt Jungspund- es fehlt halt recht an Lebenserfahrung und Lebensweisheit.
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Nach einigen Jahren habe ich der Sehnsucht nach Garteln wieder einmal früher nachgegeben.
Es hat sich eingebürgert, dass ich vor Mitte Mai weder anpflanze noch aussäe, allzuoft hat mir der Frost oder der Schnee einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Heuer hat es den Anschein, dass es sich ausgeht- ohne Frost und ohne Schnee und wenn ich mir die Bilder, die ich vor einigen Tagen gemacht habe so ansehe, dann stelle ich fest, dass die Pflanzen schon ordentlich gewachsen sind.
Cipollino und Sternenstaub zeigen mir bei meiner täglichen Runde die Verbundenheit von “drüben”.
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Wenn sie schon meinen, dass sie meine Reisefreiheit einschränken müssen, dann hole ich mir eben den Süden ins Haus.
Zum Glück habe ich mir im Laufe meines Lebens ein prall gefülltes Erinnerungsalbum angelegt.
Jetzt sitze ich da, mach es auf und der Duft von Griechenland gepaart mit der Frische der Meeresbrisen von italienischen Inseln kommt mich besuchen und schupft meine Seele schon wieder an…
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Es läutet und eine ehemalige Schülerin steht vor der Türe und bringt uns Köstlichkeiten, verbunden mit den Wünschen ihrer Familie vorbei.
Da macht das Herz dann schon einen Sprung und erfreut sich an der Wärme dieser Geste.
Die Bärlauchbutter haben wir gleich am selben Abend verkostet. Das erste Mal wieder draußen Abendessen. Liebe Familie Schnitzer, ein ganz herzliches Danke für diese Sonnenstrahlen.
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dann baumelt sie ausgiebig- meine zumindest.
So ausgiebig, dass ich mit Pippi Langstrumpf gerade ihren 75. Geburtstag zelebriere- auch sehr ausgiebig. Manche Romanfiguren sind schon reiner Seelenbalsam.
3×3 macht 4, widde widde wit und 3 macht Neune…
Ich mach mir die Welt widde widde wie sie mir gefällt….
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Wir haben nicht mehr so viele Hennen, dass alle Legenester im Stall notwendig sind. Eines habe ich entnommen, um mehr Platz zu schaffen.
Über den Winter war es im Depot und eigentlich wollte ich schon Brennholz draus machen, da kam mir die Idee, dass man daraus auch ein Pflanzgefäß machen kann.
Jetzt blühen die Frühlingsboten nicht nur in der alten Trommel der Waschmaschine, sondern auch im alten Legenest.
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Die obere Terrasse ist unser Kräutergartl.
Dort beginne ich immer die Gartensaison- man kann nie genug Küchen- und Heilkräuter haben.
Ein Anruf bei der Gärtnerei unseres Vertrauens und die Lieferung an Kräutern und Blumen war da.
Wühlen, graben, auszupfen, einsetzen, den herrlichen Ausblick auf den Roten Stein genießen und den Duft der Kräuter einatmen, war angesagt. Es ist so ein lässiger Ort, dieses Kräutergartl.
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