Unser Donnerstags-Spaziergang in Weißenbach wird nun, da der Schnee da ist, natürlich anders: letztes Mal das erste Mal auf dem Gaichtpass-Rodelweg, dieses Mal versuchsweise zum Moosberglift – der eine ganz eigene, tolle Geschichte hat: er wäre geschlossen worden, wenn es nicht ein Gruppe von Begeisterten gäbe, die ihn als Verein weiterführen!
Versuchsweise deshalb, weil ich bei Liftbetrieb woanders hin wäre – ich möcht da nicht stören. Aber ich war allein und alles gehörte uns: Emma war begeistert, querte während des gesamten Aufstiegs nach ganz links und rechts rein in die Büsche; zwischendurch ein paar Bissen Schnee gekostet, einen Purzelbaum Richtung Tal dann wieder bergauf als wär’s eine Wiese. Vega natürlich, der Schnee war doch mindestens 20 cm tief, in meiner Spur, die ich ihretwegen besonders sorgfältig anlegte. Oben dann feine kurze Rast und Abfahrt entlang des Aufstiegs – Vega ist es schon gewohnt, dann einfach die Spur entlang zu laufen. Emma aber ließ das ganze Tal hören, dass ihr dieser Ausflug gefallen hat und kurvte mit mir um die Wette!
Ganz selten
Die Zeit,
Rückfahrt
Ein Spaziergang im November
Ein winziger Hügel bei Weißenbach hat Nachmittagssonne und ich eine Stunde Zeit: perfekt, um die Bergwiese, die immer noch großteils aper ist, mit den Hunden hinauf- und wieder hinunterzugehen. Die Sonne wärmt immer noch so sehr, dass weder Kappe noch Handschuhe notwendig sind. Das Lechtal zeigt sich von einer seiner schönen Seiten, ich bin ganz allein, uns gehört das kleine Bergl!
Und dann geht’s schon wieder runter, um Angelika abzuholen. Viel braucht’s manchmal nicht, um ganz glücklich zu sein.
oder an Vega
Aggstein
Am Tannberg
Ich habe mich schon sehr darauf gefreut, Johanna und ihre Familie wieder einmal zu sehen.
Bei strahlendem Sonnenschein haben wir in ihrem Garten zu Mittag gegessen. Herrlich und herzlich sind wir verköstigt worden. Anschließend haben wir mit unseren Vierbeinern einen traumhaften Spaziergang auf den Tannberg gemacht. Schön wars, sehr schön.
Das kann ich gar nicht
Und so
Monte Oliveto
war das Ziel dieser Fahrt durch die Crete. Die Straße schlängelt sich, und schlängelt sich und noch eine Kurve und plötzlich ist man wieder in einer grünen Oase. Aber erst einmal war eine Stärkung im Klostergasthaus angesagt. Dann waren wir bereit für einen Besuch in dieser Abtei. In dieser Benediktinerabtei. Bisher war Umbrien für mich untrennbar mit dem Hl. Franziskus verbunden, liegen doch viele seiner Kultstätten in dieser Region. Erst auf dieser Reise wurde mir klar, dass der mindestens gleichbedeutende Benedikt, der Schutzpatron Europas, aus dieser Region kommt und hier gelebt und gewirkt hat. Benedikt von Nursia, das heute Norcia heißt, und in der südöstlichsten Ecke Umbriens liegt. Die Norcia steht bereits auf dem Zettel für unsere nächste Reise. Warum? Anklicken und staunen!!
Die Marmorstatue vor dem Eingang hat mich in ihrer Aussagekraft sehr beeindruckt, auch Emma und Vega war klar auf welch spirituellem Boden sie da gerade sind. So brave Mädels!!!