Es sind in Summe dann doch immer einige Arbeitsschritte bis die fertigen Produkte verschenkt oder verwendet werden können.
Eine dankbare Arbeit mit viel Gehalt und Heilkraft.
Von meinem iPad gesendet
Eine schnelle, köstliche Nachspeise, wenn man schon Rhabarber-Kompott hat (lässt sich wecken; frisch gemacht: ½ kg Rhabarber mit 50g Zucker und dem Saft einer Zitrone dünsten):
½ kg Rhabarber-Kompott in eine feuerfeste Form füllen, je 25g gemahlene Haselnüsse (Walnüsse) und Corn-Flakes darüberstreuen, ½ Teelöffel Zimt darüber verstreuen und Eigelbcreme (2 Eiweiß mit 25g Staubzucker, 1 Packung Vanillezucker steif schlagen, die Eigelb unterheben) darüber verteilen. 20 Minuten im vorgeheizten Backofen auf 200°C backen!
Ausgekühlt servieren!
Diesmal ist es Vega, der das Beinwellöl zugedacht ist. Sie leidet an ihrem Hintergstell.
Rezeptur:
Eine Wurzel ausgraben, waschen und in kleine Scheiben schneiden. Ein Glas zu gut einem Drittel füllen und mit gutem Öl aufgießen. Anschließend wird das Glas in ein Wasserbad gestellt und langsam erhitzt. Das Wasser ein paar Minuten köcheln lassen und dann den Topf zum auskühlen zur Seite stellen. Für drei Tage an einen warmen Ort stellen und anschließend durch einen Kaffeefilter abseihen. Wiederum für einige Zeit in die Sonne stellen (bei mir sind das mindestens 3-6 Wochen) und abschließend in braunen Flaschen aufbewahren.
Rhabarber, Stachelbeere und Ribisel sind heuer zu einem Kompott verarbeitet worden. Zu einem guten Teil in Halblitergläsern. Das ist die Portion, die man für die meisten Kuchen braucht. Der Rest ist für die Kompottschale.
Grünen Rhabarber vom Kapuzinerkloster in Imst hat uns Mama mitgegeben.
Den haben wir nach einem alten Rezept von der Thaler Midl verarbeitet. Sehr lecker!!
Lavendelernte für Duftpolster. Mei, der riecht immer so gut!!!!!
Und weil wir heuer Kapuzinerkressefälle(wie Wasserfälle umringen sie alle Seiten ) über ein Hochbeet haben, probiere ich noch was Neues aaus: Capuzine confit- bin sehr gespannt!