ein im Heustock integriertes Legenest für unsere Welsumer Trude und Traudl.
Diese Steine hat der Lech in seinem Quellgebiet freigegeben.
Der heurige Blütentee wird eine Geschmacks- und Farborgie.
Das Kraut für die Hennen, die Wurzelteile (herrliche Karotten) für uns!
Zu den Quellen des Lechs
führte uns die Wanderung von Zug aus
übers Älpele
bis zum Formarinsee.
Ein herrlicher Ausflug mit unseren Freunden und unseren Hunden.
Eine beeindruckende Wanderung in traumhafter Landschaft.
Auf den Spuren des Lechs
Bei diesen herrlichen Temperaturen gilt es wieder ein Stück unserer einmmaligen Umgebung zu erkunden.
Mit Freunden, Vega und Emma auf den Baichlstein.
Dort hat man einen wunderbaren Ausblick auf den Lech und
schaut durch eine der Porta Alpinae Tore in eine neue Zeit, in ein neues Stück Leben.
Die Abkühlung holen wir uns dann bei einem Kanutag im glasklaren Plansee.
Nach dem zweiten Frühstück,
das wir in den Ferien und bei diesem herrlichen Wetter zur festen Einrichtungen des Tages gemacht haben,gehört es zu den verbindenden Momenten, eine Runde durch den Garten zu machen.
Sich bei der Königskerze für ihre Blüten (Honig) zu bedanken. Die von der Sonne angewärmten Kirschen und Himbeeren zu kosten, Ringelblume,Malve und Borretschblüten für den Tee sammeln.
Tomaten geizen, Salat zupfen, Kapuzinerkresse zur Stärkung essen, am Lavendel riechen, mich über das Wachsen der Rohnen und Ruabn freuen, Die Echinacea, das Leinkraut und die Wegwarte entdecken. Ernten ohne zu säen erleben.Und ganz nebenbei das friedliche Miteinander der Hunde, Katzen, Hähne, Hennen und Küken zu erleben. Wohlige Wonnen des Sommers erleben.
Feierabend
Audrey
hatte in unserem Hennenbuch die Nummer 40. Am 10.Juni 2012 ist sie bei Ida geschlüpft. Ihren Namensgeberin war Audrey Hepburn.
Sie war eine selbstbewußte, mutige und starke Henne. In der letzten Zeit war ihre Lieblingsbeschäftigung, auszubrechen. Am liebsten mit Donatello in Nachbars Garten. Keine Maispflanze und keine Stachelgurke war vor ihr sicher. Heute am Sonntag hat sie uns verlassen.
So selbstbewußt, mutig und stark, wie sie war.
Audrey, wir sind sehr dankbar, dass du da warst.
Wir sind traurig und vermissen deine wachen Augen.
DU fehlst uns!!!!
Wieder bleibt Lucia, die auf einem guten Weg ist, allein zurück. Bis zu den letzten Minuten hat sie sich zu ihr gestellt und ihre Nase von Weizenkrümmeln befreit.
Der Sonntagmorgen
beginnt mit einem ausgiebigen Frühstück vom Hof!
Danach ist Bartkuschelrunde angesagt- Frühschoppen oder Männer unter sich.
Vorstellen möchten wir noch unsere kleinsten und jüngsten Küken:
Solche Winzlinge hatten wir noch nie.
Während ich diese Zeilen schreibe, die auch nicht mehr am Sonntagmorgen sind, tummeln sich die 5 Jüngsten mit ihren drei Mamas wie in einem Kindergarten in der ersten Stalletage.
In ein paar Tagen sind sie auch schon draußen unterwegs.
Inzwischen sitze ich bei einem Glas Rotwein, habe Audrey und Lucia, die sich zu einer liebevollen Krankenschwester entwickelt hat,mit Medizin und Fußbad versorgt und lass meinen Blick immer wieder über unseren Prachtgarten schweifen.
PRACHTVOLL UND ERTRAGREICH, aber vor allem eine Wohltat für das Auge- und für unseren Leib.
Am 20. Juli 2013
Freude und Leiden
In der Abendsonne
auf der oberen, neu eingerichteten Terrasse.
Die Wärme der Sonnenstrahlen aufnehmen,von einem lauen Lüfterl gestreichelt werden. Alles ist frisch und neu.
Orangen- und Zitronenbaum blühen linker Hand.
Kapuzinerkresse weisen den Blick ins Lechtal.
Von oben auf den Garten und die Hochbeete schauen. Jede Pflanze zeigt, dass sie es geniesst, im Außerfern Sommer zu erleben. Seit Tagen haben wir Sonne, Wärme und Sommer.
Die Küken gedeihen und wachsen in die Welt hinein. Ihre Rundgänge werden immer weiter. Emma und Vega sind gelassener denn je.
Die Katzen erfreuen sich an jedem Grashalm, der sie zum Spielen auffordert. Ernte erleben.
Zeit und Ruhe finden.
Das Leben verkosten.
Gut begleitet sein.