Beim Elferlen

Nein, auf neun Uhr schaffen wir das in Ferienzeiten, an Fest- und Feiertagen sehr selten. Bis wir alles ausgekostet, Ideen gewälzt und sortiert, Vergangenes gewürdigt und uns entsprechend gefreut haben, ist es meist elf Uhr. Zeit für ein zweites Frühstück. Nein, kein neumodischer Brunch, sondern Elferlen: Hermanns Brot in schwarz und weiß, neues Olivenöl- einmal aus Mittel- und einmal aus Süditalien, eingelegte Tomaten aus verschiedenen Regionen, gutes Salz und ein RiegeleBier. Das Szenario findet bei strahlender Sonne in unserem Garten statt. Umringt von 33 fröhlichen Wesen. Der Psalm dazu beginnt mit … und er liebte sie hundertfach. Das Märchen vom Sterntaler fällt mir ein. Einfach das Kleid aufhalten und hineinfallen lassen. Da strahlt und fliegt er, der Engel der Gaudete.

Zeigt her, eure Freude

war nicht nur ein Hinweis in meinen Adventmails, sondern auch in den jeweiligen Showeinlagen, die Herr Polai und seine Assistentin mit diesen jungen Menschen einstudiert haben, zu erleben. DANKE, BRAVISSIMO E COMPLIMENTI!!!!!!!!

Der Generationenwalzer

Die Mädchen holen ihre Väter, die Burschen ihre Mütter und alle miteinander tanzen einen Walzer. Ein Hauch von OPERNBALL liegt in der Luft.Ich hatte einen “Logenplatz” am Balkon und konnte somit die Tanzfläche gut einsehen. Wenige Eltern-Kind-Paare sind so übers Parkett geschwebt wie Hermann und Eva. Da kommen dann zur Gaudete auch Freudentränen dazu.

Gaudetewoche

Wie so oft im Leben laufen viele Fäden zusammen. Und so haben wir beschlossen, dass ob all der erfreulichen Ereignisse, Erlebnisse und Begegnungen, wir eine ganze Woche GAUDETE ausrufen. Mindestens eine.

Dazu gehört auch der Abschlussball des Tanzkurses der Tanzschule Polai.

Evas erster Ball.

Voila` die Polonaise.

Es war so schön,

so lebendig, so gmiatlich, herzerfrischend. Daher gibt es auch nur Bilder. Die erinnern uns an diese Tage mit Claudia, Robert und ihren drei Kindern.
Stuibenfälle- Gumpen springen und schwimmen- kraxeln- über den Ministersteig heim. Hundeeinfangaktion und Hundefamilierückbringaktion inklusive!

Freude! Freude! Überraschung! Freude!

Eine ganz besondere Freude hat uns diese Karte bereitet.Sie riecht nach Jugend, nach weiter Welt, nach Abenteuerlust, nach Neugierde, nach Herzlichkeit, nach Kreativität, nach Spaß, nach LEBEN und stärkt die Verbindungen und die Verbundenheit.

Und KLOCKERIA klingt gut, sehr gut!!!!

Sowas ist uns noch NIE passiert

Wir kommen von der Schule heim und sehen ein Paket vor unserer Türe stehen. Beide sind wir uns sicher, dass wir nichts bestellt haben, auch sonst wissen wir um keinen Anlass.

Beim Absender finden wir dann einen ersten Hinweis, es handelt sich um etwas, was das Herz mit Sternen füllt.

Während dem Mittagessen lassen wir das Paket noch zu und üben uns im Rätsel raten. Keine Chance.Sehr gespannt öffnen wir das Paktl aus Buchkirchen. Dann waren wir einmal kurz sprachlos( gibt es bei mir nur ganz selten). Jetzt weiß ich gar nicht, wie ich weiterschreiben soll- auch das kommt nur in den seltensten Fällen vor. Von MEI, SCHAUG und NA, LEIS und MEI, MEAHLWÜRMER bis NA, DEIS GIBTS IT war dann in der Klockerei zu hören.

Danke Herlinde, Danke Prischls!!!!!!!! Wir haben uns sehr gefreut, ihr habt`s uns in unserer Zuneigung zu unseren Tieren erwischt. Das haben wir so noch nie erlebt! Eine sehr gelungene Überraschung!

Anbei gibt es jetzt noch ein paar Eindrücke vom großen Festmahl. Auch da herrschte große Freude ob all der Leckerbissen.

Würdevoll

haben wir 2013 verabschiedet und sehr stimmungsvoll 2014 empfangen. Wunderbare Momente der Verbundenheit, der Freundschaft und des Lebens waren Begleiter dieser beiden Tage.
Gelöst, getragen, verstanden, geheilt und geliebt. So beschreibe ich den heutigen ersten Tag des neuen Jahres . Prosit 2014! Auguri! Salute!

Mein TraumLebensort

Wenn ich an einen Ort kommen würde, an dem möglich ist, dass sich Hunde ins Bild bringen. Wo immer ein Kater unter dem Christbaum ein Schläfchen hält. Wo eine Cochin namens Luise Weihnachtskarten lesen kommt.
Wo ein stolzer Hahn namens Aladin dann gleich seiner Schar zeigt, wo es das beste Futter gibt, während Vega sich am Treiben erfreut.

Dann wäre das ein Ort von dem ich träumen würde, an dem ich leben möchte.

Ich lebe an meinem TraumLebensort, wo so Vieles möglich ist. Wo sich das Leben jeden Tag an sich selbst erfreut !!!! Wo das Leben täglich Freude vorbeibringt. Wo es “Das geht nicht” oder “Das gibts nicht” sehr schwer hat gegen “Schaug mer amol”!! Wo das Leben selber der beste Lehrmeister ist!!!!!!!

Das Unerwartete und die Herzenswärme

So war sie, die HEILIGE UND STILLE NACHT!

Viele herzliche Gaben haben den Weg in unser Haus gefunden. Von den Keksen ist nicht mehr viel übrig. Eins von jeder Variante- zum Probieren!! Emma und Vega haben sich sehr über ihr Leckerei- Zähneputzer- Paktl gefreut. Genauso wie die Hühner über den Schmarren und die Katzen über ihr Festmahl!

Und unsere Freunde aus Orvieto haben uns sehr berührt mit ihrer Erinnerung an die guten Weine, die wir bei unserer Hochzeit getrunken haben. Sie werden einen Ehrenplatz erhalten und uns die unvergesslichen Momente ins Gedächtnis und in unsere Herzen holen!!!

A tavola

zu Tisch bitte!

Tische haben immer mit Ideen,

mit Platz haben,

mit Aussichten,

mit Erzählungen

und Freude zu tun.

Nach dem zweiten Frühstück,

das wir in den Ferien und bei diesem herrlichen Wetter zur festen Einrichtungen des Tages gemacht haben,gehört es zu den verbindenden Momenten, eine Runde durch den Garten zu machen.
Sich bei der Königskerze für ihre Blüten (Honig) zu bedanken. Die von der Sonne angewärmten Kirschen und Himbeeren zu kosten, Ringelblume,Malve und Borretschblüten für den Tee sammeln.
Tomaten geizen, Salat zupfen, Kapuzinerkresse zur Stärkung essen, am Lavendel riechen, mich über das Wachsen der Rohnen und Ruabn freuen, Die Echinacea, das Leinkraut und die Wegwarte entdecken. Ernten ohne zu säen erleben.Und ganz nebenbei das friedliche Miteinander der Hunde, Katzen, Hähne, Hennen und Küken zu erleben. Wohlige Wonnen des Sommers erleben.

Mit Brutmama Olga

Halb so klein, aber doppelt so schnell wie die anderen Kücken.

Gestern nach 13 Monaten hat sie uns wieder verlassen.

Sie war uns eine große Freude. Ihr unkompliziertes, fröhliches Wesen hat sie bis zum Schluss beibehalten. Wir sind sehr traurig.