Weiche Ernte

Auch heute gab es wieder etwas von dem zu essen, was gerade geerntet wird: die Kapuzinerkresse ist schon geerntet, aber aus den Restzweigen blüht es frisch heraus, so dass wir noch einen Nachschlag bekamen.
Der Rucola war dran und in großer Menge vorhanden. Nun hab ich schon länger damit gehadert, dass er im Risotto, wenn man ihn, wie üblich, in der Hälfte der Garzeit, beigibt, immer recht hart ist und keine rechte Bissfreude aufkommt (ich kann mir das als Fast-50-Jähriger leisen: ja, ich mag kein hartes Kraut in meinem Essen!).

Also – die Lösung ist ganz einfach: bereits zu Beginn zugeben, gemeinsam mit der Zwiebel andünsten! Er zerfällt keineswegs sondern ist butterweich eingebunden!

Rucola-Risotto:
Eine Zwiebel fein gewürfelt anschwitzen, am Ende Rucola und Arborio miteinrühren, mit Weißwein löschen, dann (Suppen-)löffelweise heiße Suppe zugeben und rühren, rühren, rühren. Am Ende mit Parmesan und Pfeffer abschmecken und vor dem Ziehen-Lassen geeiste Butter zugeben. Chianti!

Zugaben und Zufälliges

Diese beiden Stücke waren eine “Zugabe” einer besonders lieben “Mitgeherin” aus der Bibelrunde. Ich war sehr überrascht den Titel zu lesen, um dann erstaunt festzustellen, dass es viel Zufälliges gibt. Ein Buch über eine Romanze in Orvieto und einer Leidenschaft fürs Kochen und Essen. Eine Liebesgeschichte mit Rezepten!!!!!!!!!!!

Einige davon sind schon auf der Liste”EHESTMÖGLICH AUSPROBIEREN”!!!

Ob wir dabei schon diese Gewürzmischung “Liebesschwur” verwenden, wird sich weisen.
Mit dieser Lektüre und diesem Licht wird mir wohl auch der Herbst und der Winter erträglicher werden.

Im Oktober fest ernten

dann haben wir genug Hopfen für unsere heurigen Gebräue. Das Hausbier ist schon Stammgast, letztes Jahr kam das Brennesselbier dazu (ohne Hopfen!) und Ideen hätten wir noch viele weitere.

Ich habe heute das Ernten ohne Ende genossen: in der warmen Herbstsonne, der Geruch der Hopfenblüten – harzig, würzig, von einer schweren, aromatischen Fruchtigkeit. Der gelbe Staub klebt an den Händen und riecht noch lange nach. Aromatherapie im Dabei-Stehen.

Aber der Hopfen hat ja noch wesentlich mehr Anwendungen, als Tee beispielsweise oder in einem Kräuterkissen. So sammle ich, so viel ich erwische.

PS: Fast 50 hab ich werden müssen, um zu erfahren, dass das Oktoberfest früher in jeder Brauerei gefeiert wurde, um Platz zu trinken für das neue…

An trüben Tagen,wie diesen

ist es herrlich, heimzukommen und ein Feuer im Kamin zu machen. Das Lodern und Knistern vermittelt immer wieder das” Heimelige”.

Dazu passend, sind inzwischen alle unsere Stühle mit jeweils einer schnurrenden Katze belegt. Auch sie wissen, wo es fein ist. Und verstärken den Eindruck der Wohligkeit.

Die ganz kleinen Krallelen haben wir gestern verkostet- mit Salbeibutter. Prädikat empfehlenswert!

Aus dem Rest der Partie hat Hermann dann “GRUMPELTE” ausprobiert.

Auch die haben wir nicht das letzte Mal gemacht. Mei, so frische Kartoffeln aus der Erde schmecken noch so danach!!!!!

Ich bin immer wieder erfreut und erstaunt über die Vielfalt und Fülle der Ernte. Wir kommen im Moment mit dem Kochen und Ausprobieren nicht nach. Viel Vorfreude auf alle die Köstlichkeiten begleitet mich.

Am Rasttag herzhaftes Genießen

Am heutigen Rasttag ist’s windig und kühl. Gina (wie auch Haiderl und Ida) hat ihre Küken immer noch bei sich und Kuscheln ist bei dem Wetter da immer noch das beste. Farbenprächtig genießen das hier die Mischungen von Seidi und Cochin, vielleicht Welsumer? mit der Gartenzwergin Gina.

Wir drinnen genießen am Abend die Früchte unseres gestrigen Sammelns am Berg (Schwarzbeeren), ergänzt durch die Ernte unserer Brombeerstauden.

Die Pfanne scheint zu ahnen, was hier (oder: in welcher Stimmung) gebrutzelt werden soll: ein rechter Schmarrn! (1/2 l Milch, 4 Eier, glattes Mehl in Butter anbraten, die Beeren drauflegen und wenden: die Beeren werden dann knusprig und der Beerensaft karamellisiert ein bisschen!).

Herrlich ist er geworden!

Aus Ernte wird Ver-Gut-etes

Unsere Dirndln wachsen gut, sind aber noch klein. So sind wir ausgezogen, Dirndl zu finden und waren überaus glücklich: nur die Ausdauer hatte ein Ende, nicht die Früchte. Unglaublich voll und reif hängen die Früchte an den Sträuchern. Marmelade und “Oliven” (in Salzwasser eingelegt) wurden daraus zubereitet. Aus den Oliven soll demnächst ein Dirndlbrot gebacken werden…
Unsere Kapuzinerkresse wuchs rasend, wurde riesig. Nachdem wir einen guten Teil zu Pesto verarbeitet, einen weiteren als geschnittenes Blatt eingefroren haben, bleibt noch die letzte feine Zubereitung: in (Alm-)Butter eingerührte Kapuzinerkresse, mit unserem Zirbenholzmodel geformt.

Ich gestehe, bereue nichts und empfehle

Wir haben ein Faible für Handarbeit, wenns sein soll für handbetriebene Geräte (s. Pflanzenwolf). Und gerade einen Germteig mit der Hand zu kneten, ihn zu schlagen, ist ein Erlebnis für alle Sinne – Eva tut das besonders gerne: sie wirft den Germteig mit großer Wucht auf die Werkbank, drückt und knetet ihn durch und wirft wieder – bis er eben fürs nächste Gehen bereit ist.
Aber auch wir haben einen Alltag und der lässt manchmal nur wenig Raum. Dann kommt die Brotmaschine zum Einsatz (Ich gestehe!), die wir uns vor drei Jahren nach einem Besuch in Orvieto zugelegt haben: ein Behälter, in dem geknetet, gegangen und zum Schluss auch gebacken wird – wenn man dem Programm folgt. Hätten wir diese Maschine nicht, wäre es wohl manchmal dem Beschäftigt-Sein zum Opfer gefallen, eigenes Brot zu backen.
Vor einiger Zeit sind wir dazu übergegangen, das Backen dann nicht mehr der Maschine sondern unserem Backrohr – mit dem “Pizza”-stein (Granit, 10kg) zu überlassen, kein Vergleich. Das Brot wird herrlich und auch Germgebäck gelingt mühelos. Ausnahmslos zu empfehlen!
Aber das beste kommt noch: wie alle Brotmaschinenrezepte, die man etwas über Nacht laufen lässt, vereinfachen sich alle Backrezepte – auch Germteig! – zum einfachen Grundrezept:
1. Alles, was flüssig ist und alle Gewürze zuerst in den Behälter
2. Das Mehl und alles feste drauf
3. Den Germ oben drüber bröseln
4. Programm (Anwärmen, Kneten, Gehen lassen, das mehrfach) bis vor das Backen laufen lassen.
5. Im Rohr auf dem Stein backen.

Das unterscheidet sich im Aufwand von den Rezepten, die mit einem Dampfl beginnen grundlegend. Und ist als Begleitprogramm zu einem feinen Abend locker möglich: vor dem Abendessen alles in die Maschine, zwei Stunden später nach Rätseln, Lesen oder Ratschen ins vorgeheizte Rohr und als Betthupferl noch einen Koster!

Unser letztes Brot war ein “Kartoffelbrot”, das wir sehr gerne mögen – das komplizierte Rezept findet sich im “Strudel- & Striezelbuch” aus der Servus, die vereinfachte Variante, etwas größere Menge und weniger Zucker hier (wie oben):

1. 120g geschmolzene Butter, 1/4l Milch, 4 Esslöffel Staubzucker, 1 Spritzer Rum, 2 Teelöffel Salz, geriebene Schale einer halben Zitrone, 4 Esslöffel Trockenfrüchte (Rosinen, Dörrpflaumen – was gerade da ist) in den Behälter, wenn gut durchgemischt und lauwarm 3 Eier und 300g gekochte Kartoffeln (gerieben) dazu.
2. 3/4 kg glattes Mehl dazu
3. 1 Würfel Frischhefe oben drauf bröseln
4. Programm Hefeteig laufen lassen – bei uns wird vorgewärmt und zweimal geknetet – Gehen gelassen
5. Backen bei 160° (30′) und 180° (15′). Evtl. abdecken, damit es nicht zu braun wird.

Das Ergebnis kann sich (nicht allzu lange) sehen lassen – meist ist es sehr schnell aufgegessen: am besten nur mit Butter!

Ich esse für mein Leben gern!!!!!


Nein, hier handelt es sich nicht um moderne Kunst. Das ist das vorläufige Ergebnis von meinem zweiten Apfelbeerenrezept.

Getrocknete Apfelbeere in Schokolade gehüllt.Ob ich dafür ein Aufbewahrungsglas suchen soll, oder ob sie nicht alt werden, wird sich weisen.

Wärmende Linsen/Bohnensuppe ist ein wahrer Energiespender für herbstliche Tage!

Dirndl in Hülle und Fülle gibt es heuer.Heute habe ich das erste Körberl gepflückt und heimgetragen.Pralle reife Früchte warten auf bewährte oder neue Rezepte.

Am Heimweg habe ich dann noch einen Hagebuttenstrauch entdeckt. Der wartet auch auf mich!?
Manchmal wundere ich mich sehr, dass die Menschen derartige Köstlichkeiten am Wegrand gar nicht beachten. Für mich ist das Pflücken jedes Mal mit Staunen und Dank verbunden.

Steinpilze

Diese Köstlichkeiten, die der Waldboden verschenkt, von Hermann “gesucht” werden, trocknen bei unserem Raumklima auf schonendste Weise.

Dieses Glas wird wie ein Schatz gehütet und uns einige herrliche Essen verfeinern.

Wenn so ein Glas getrockneter Pilze in unserem Depot ist, kann der Hermann wieder beruhigt wandern gehen- ohne ständig Ausschau zu halten!!!

Reich beschenkt von der Natur.

Diese Köstlichkeit ist LEIDER schon wieder fertig.

TURRON-spanisches Mandelnougat haben wir als ein Mitbringsel von unserer Weltenbummlerin erhalten.

Zergeht auf der Zunge und erfüllt herbstlichen (Schiachwetter) Energiemangel.Ich habe schon nach einem Rezept gesucht- gefunden- und werde es ausprobieren.Hat SUCHTFAKTOR oder ist Übungeinheit in Zurückhaltung.

Über Genussintoleranz und Teresa von Avila

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Ich hab um meinen Vierziger herum im profil gelesen, dass es Fructoseintoleranz gäbe, erkannte mich im Artikel wieder – und hab mich gleich testen lassen (ziemlich zeitaufwendige aber harmlose Prozedur) und siehe da: mein Wert war bei über 300, die Intoleranz begann bei 80. Also nix mehr Honig, kein Obst mehr, Zucker sowieso schon lang nicht mehr, nur mehr Bitterschokolade (aber die hat eh ihre unvergleichlichen Reize, also gutes Beispiel dafür, dass, wenn eine Tür zugeht, eine andere aufgeht).

Ach ja, im selben Artikel gab’s dann auch noch die Laktoseintoleranz, natürlich hatte ich die auch (120 über 80). Ich möchte niemandem, der unter FI und/oder LI leidet zu nahe treten, aber meine Beschwerden waren im Vergleich zu schweren Fällen eigentlich ein Schas.
Aber: ich hab trotzdem all das aus meiner Ernährung verbannt, nur mehr laktosefreie Milch, und davon wenig.

Bis ich vor etwa gut einem Jahr, also fast 10 Jahre später, wieder vorsichtig anfing: ein bis zwei Marillenknödel (Mmh!), hie und da ein halbes Marmeladebrot zum Frühstück (Aah!), Honigbrot usw. Und siehe da: all die Genüsse, die ich mir jahrelang versagt hatte, waren derartig Lebensfreud-voll, dass ich gar nicht mehr so genau darauf achtete, was denn da an Folgen kam. Es kam was, aber es war noch nicht einmal Schall und Rauch!

Kurz: auf den Genuss von Früchten in jeder Form und auf Milchprodukte wie Joghurt zu verzichten, mag ich mir nicht mehr vorstellen, und es scheint schon auch so zu sein, dass je weniger ich darauf achte, desto weniger auch passiert. Also: da spielt der Kopf eine (zu) große Rolle! Ich litt wohl viel eher an meiner Unfähigkeit, all das genießen zu können (was übrigens ja auch automatisch die Mengen verringert).

Und daher: auf zu alten Ufern, ich hab heute eine Nachspeise probiert, die für mich noch vor kurzem aus Absurdistan zu kommen schien: Joghurt mit Feigen, und das geht so:

Joghurt mit karamellisierten Feigen (für zwei Personen):
200 g griechisches Joghurt (10% Fett, s. unten!), 3 Feigen, 2 EL Honig, 1 TL Butter, 1 EL Weißwein
Zwei der Feigen schälen, klein würfeln und mit 1 EL Honig unters Joghurt rühren, kalt stellen. Die dritte Feige in Scheiben schneiden, aus dem Rest Karamell machen (warm werden lassen, dabei rühren, und den Punkt, wo der Honig karamellisiert = alles braun wird, beherzt abwarten) und die Feigenscheiben darin schwenken, bis sie untrennbar verbunden sind. Darüber legen, Restkaramell als Deko darüber.

Nur ein Wort zum Joghurt/zur Butter: da halt ichs mit der Teresa von Avila: wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn! Weder Magerjoghurt noch Margarine kommen da auch nur in Frage! Gscheit oder gar nicht!

 

Flammkuchen und Ketzer-Wein

Gestern und heute waren Backtage und nachdem das immer auch heißt, den “Pizza”-Stein im Ofen gut vorzuheizen (mindestens eine Stunde auf 250°C), kann man eine Weile backen wozu man Lust hat.
Gestern war zuerst unser Weißbrot dran,

Französisches Brot:
3/4l Wasser, 2 EL Öl – nicht unbedingt Olivenöl, 2 TL Zucker, 2 TL Salz, 1 kg Mehl, 150g Hartweizengries, 3/4 Würfel Frischhefe
bei 220° backen bis es braun ist; gelingt auch bei etwas höherer Temperatur

…und weils gerade Abend war hatten wir Lust auf einen

Flammkuchen:
ein faustgroßes Stück vom Teig dünn ausrollen und mit Creme-fraiche (leicht mit Salz und Pfeffer gewürzt) bestreichen, ein paar Zwiebelringe drauf und wer mag noch ein bisschen Bergkäse.

Wenn der Brotteig schon da ist, und der Stein schon heiß ist er in kürzester Zeit vorbereitet und gebacken: am liebsten (und da folgen wir der Herkunft dieser Brotteig-Pizza, halt ohne Flammen!) noch vor dem Backen, dann sieht man, ob der Stein schon schön heiß ist: dann gehts nämlich in Minutenschnelle! Und für den Flammen-Effekt zum Schluss noch ein bisserl mit den Heizringen drüberbruzzeln…

Dazu entdeckte ich einen Wein in unserem – ähm – recht kleinen Wohnort, der tatsächlich aus Orvieto kam: ein Cabernet Sauvignon – “Le Conce”. Ich wunderte mich kurz, nahm ihn aber mit und er ist hervorragend! Auf der Winzerseite kann man dann nachlesen, dass sie eh selbst wissen, dass sie da mehrfach aus der Reihe tanzen:

Meanwhile, in the San Valentino vineyard, today focal point of the estate, the Merlot and Cabernet Sauvignon vines, considered “heretical” in an area dominated by white wines, have matured. Notwithstanding, the “heresy” was widely accepted thanks to the quality and exceptional elegance.

Auf jeden Fall aber war für uns die Silhouette von Orvieto auf dem Etikett genau das, was wir noch brauchten, um trotz all des Schulanfangstrubels der Erinnerung an den Urlaub wieder näher zu kommen.

 

PS: am nächsten Tag bei der vorletzten Backrunde gab’s dann ein süßes Flammenbrot: gscheit saure Äpfel (aus Nachbars Garten) mit etwas Zucker und Zimt als Belag: herrlich!

PPS: die ausführliche (von Wikipedia überlieferte) Geschichte zum Flammbrot hab ich oben nur angedeutet: beim Anheizen eines Holzofens hat man noch während die letzen Flammen brannten, ebendiesen Flammkuchen aus einem Teil des Teigs für das zukünftige Brot in den Ofen geschoben, um die Temperatur zu testen. Wenn’s noch mehr Feuer brauchte, ging nichts weiter, wenn aber die Temperatur recht hoch war, konnte es sein, dass die Ränder recht rustikal wurden.

Der Brotstempel wird ausprobiert

Hermann nützt den trüben, regnerischen Tag, um die nächste Brotration zu backen.

Jetzt gibt es seit fast drei Jahren nur noch selbergebackenes Brot bei uns.

Heute haben wir die Brote das erste Mal mit dem Brotstempel versehen.Es erscheint mir jetzt noch HEILIGER!

Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Das erste Klocker-Mark-Brot!

Im Paktl drinnen

waren Handwerksstücke aus Österreich.

Längst überfällig für unseren Haushalt-

Einen Brotstempel(Eichenholz) und einen Buttermodel aus Zirbe. Ich freue mich schon auf die Einweihung!

Leckereien

Ein Korb voll mit Apfelbeeren ist ins Haus gekommen.

Zwei verschieden Rezepte werden ausprobiert.

Heute hat mich Hermann mit Gartenvielfalt verwöhnt.Kohlrabischnitzelen mit Hosbohnen, Fenchel, Karotten und einer neuen Kartoffelsorte:Ditta

Der Brombeerdatschi kann gekocht werden!!!! Wieder ein neues Rezept zum ausprobieren. Klingt sehr verlockend!

Knackige Birnen, die geerntet wurden, warten aufs gsunde Jausensackl!!

Die Apfelbeeren/Weintrauben Marmelade ist fertig.

Rezepte ausprobieren


werden wir mit dem Ertrag der ersten Hosbohnen,

den prallen Tomaten,

den Tomatillos,

den Kürbisblüten und

die Borlotti kann ich fast nicht mehr erwarten. Ein Herbst der Gaumenfreude wartet auf uns.