Archiv des Autors: Hermann

Freising

Wieder einmal wurden wir zum Chorkonzert in Freising eingeladen. Wie so oft, wenn möglich, entschieden wir uns, Autobahnen zu meiden. Und so bogen wir bei Fuchstal von der B17 ab und kurvten (ganz toskanamäßig) durch Mini-Urwälder und Hügel Richtung Ammersee, den wir noch nicht kannten: ein sehr romantisch gelegener See, an dessen Ufer feine Gastgärten zu einer Rast einladen. Grad richtig zur Weißbier/-wurst-Zeit (von der Frühstückskarte) genossen wir an einem kleinen Pavillon die Ruhe am Seeufer.

In Freising dann das Wiedersehen mit der Pilgerschwester und ihrer Familie – wo wir herrlich (vegetarisch) bekocht wurden, wo alle unkompliziert und voller Lebensfreude sind. Ein Ausflug an die Isar mit Kindern und Hunden war ein Tollen und Laufen, den Rest des Nachmittags lagerten wir auf den Wiesen, die Hunde waren im Mittelpunkt: sie zeigten, was sie konnten!

Das Konzert des Vokalensemble Cantabile Freising in der Pallottinerkirche in Freising war beeindruckend und wunderbar: die Kirche war mit Zuhörern gefüllt, der Chor füllte die Kirche mit festlicher Chormusik aus vier Jahrhunderten: bekannte Komponisten wie Palestrina, Haydn, Mozart, Mendelsson, Bruckner, Rachmaninov wechselten mit uns unbekannten: alle mit religiösem Bezug, mit tiefstem Gefühl aus Höhen und Tiefen berührendst gesungen. Über den Beginn “Wie der Hirsch” musste ich recht schmunzeln (und erst im Nachschlagen verstand ich den Text), das Ende “All My Trials” tröstend.

Die Heimreise auf leeren Straßen bei Sternenhimmel war magisch. Wir flogen nach Hause, reich  beschenkt.

PS: den nächsten ganzen Tag verbrachten die Hunde schlafend, aber man konnte immer ein sanftes Lächeln in ihren Gesichtern sehen.

Chianti – das Bier-Land!

In guten Lokalen gibt es besondere Biere wie das Grand Cruz von Moratti (in Siena an der Piazza del Campo). Wie überall in Italien, wo wir in der letzten Zeit waren, gibt es aber auch Kleinstbrauereien, die Biere brauen, die mit dem, was hierzulande unter Bier verstanden wird, kaum was zu tun haben. Zuallererst wird mit Hopfen freizügig umgegangen – davon ist meist viel drin, auch wenn es nicht IPA genannt wird. Seit wir selbst aus dem Hopfen in unserem Garten Bier gebraut haben, wissen wir erst, wie Hopfen wirklich schmeckt.

Ein tolles Bier aus dieser Kategorie ist das obergärig gebraute Arribal Fennek, das in Poggibonsi gemacht wird (die Verkehrs-Drehscheibe für alle Siena nahen Orte wie San Gimignano, San Gargano und Volterra) und das wie selbstverständlich in Volterra in einem kleinen Jazz-Cafe angeboten wird. Reife Bananen!

In Siena, im Consorzio Agrario Siena, kaufen Angelika und Eva einige besondere Biere ein, bis auf eines warten alle noch auf Verkostung.

Im Dorfladen von San Donato, dem kleinen Örtchen an unserem Standort, entdeckt Angelika Biere, die durch die Gestaltung des Etiketts, den Namen (Math?) aber auch durch philosophische Sprüche auffallen. Bunt, verschiedene Zahlen als Name – Neugier geweckt. Aber dann geht es erst richtig los: neben allem, was durch die Auswahl des Malzes und dessen Rüstung möglich ist, brauchen sich Bierbrauer, die kreativ sind, auch nicht an das (deutsche) Reinheitsgebot zu halten – warum auch: in Bier kann auch noch anderes drin sein als Wasser, Hopfen, Hefe und Malz: Gewürze wie Koriander, Blüten wie Jasmin…

Wir kaufen die kleinen Bestände des Ladens zweimal auf, genießen zuhause in unserem Agriturismo und beschließen, am Abreisetag die Brauerei in Tavarnelle zu besuchen: irgendwo im Gewerbegebiet versteckt braut Matteo (daher der Name) seit vier Jahren in einem 1000-Liter Kessel, der mit Feuer beheizt wird (!) seine Spezialbiere, die Zahlen und Sprüche haben biographischen Hintergrund. Sympathisch erklärt er alles (Amerikaner sind auch gerade da), wir verkosten gerne und nehmen glücklich ein paar Vorräte mit. Favorit: das 70er, sehr gefällig und fruchtig, das 10.000er, Hopfenbombe, aber auch das 27er, dunkel, süß, hat seine Reize, das 16er ist das mit Jasmin, herrlich, fehlt da noch eines?

Eiskalt

ist das Wetter zuhause in Tirol und es liegt Schnee. Hier bei uns im Chianti-Gebiet war zumindest das Wasser eiskalt.

Das hat uns aber heute früh nicht davon abgehalten, endlich den Sprung zu wagen! Und dann schnell raus zum Frühstück!

 

 

Wilde Wege


führen nach La Verna – wenn man die direkten Wege über die Hügel nimmt: Urwälder in den Täler n, sich lichtende Baumreihen an den Gipfeln und Graten, die Aus- und Einblicke gewähren.

Wenn dann die Straßen aus mehr Löchern als Straße bestehen, man am besten in der Mitte der Straße fährt, es eigentlich überhaupt nur Kurven und Kehren gibt, aber kein gerades Stück – dann braucht man diese Schilder auch nicht mehr…

ein Abenteuer, immer wieder ist der nächste Blick überraschend oder auch überwältigend!

Ich glaube


etwa an die Auferstehung der Toten – wie sie hier in einem der Kreuzgewölbe des Baptisteriums des Doms in Siena dargestellt ist – das apostolische Glaubensbekenntnis dargestellt in eindrucksvollen Bildern, jeweils ein “Credo”!

Unter die Highline 179

würde der Torre del Mangia gerade noch passen, und genauso fühlt man sich dort oben!

Man sieht aber auch, dass zu Beginn der Osterferien kaum jemand da ist!

Bohnen mit Salbei und Stangensellerie

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Dieses Rezept stammt aus dem neuen Kochbuch “Einer für alles“, auf das ich schon lange warte und sehr gespannt war.

Wir haben heuer einige Bohnen geerntet – u.a. Borlotti und Cannelini. Neben  der Linsenbegeisterung gedeiht auch die Bohnenfreude und so war ich recht gespannt.

Die Anweisung, die über Nacht eingeweichten Bohnen in reichlich Wasser mit drei Zweigen Salbei zu kochen stellte mich vor eine Herausforderung. Wieviel ist denn das? Nachdem wir aber auch aus unserem Garten reichlich Salbei haben nahm ich recht viel – etwa zwei Hand voll für 1/4 kg Bohnen. Nachdem die etwa eine 3/4 Stunde gekocht haben, abseihen (Sud fürs spätere Aufgießen aufheben!), in Stücke geschnittenen Stangensellerie in Olivenöl (reichlich!) andünsten, Bohnen dazu, mit etwas Sud aufgießen, mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken.

Das schmeckt herrlich leicht, zart aber auch würzig und sogar herzhaft, ohne dass man das Gefühl hat, das sonst bei Bohneneintopf leicht entsteht: schwer, tonnenschwer! Äußerst empfehlenswert!

Das ist insbesondere deshalb erwähnenswert, weil ich mit den beiden anderen probierten Rezepten nicht glücklich wurde: das Topinamburgulasch und die Süßkartoffeln waren für mich viel zu wenig aufregend. Jetzt erst versteh ich, dass hier eine sehr feine, milde, schonende Art zu kochen zelebriert wird. Toll!

 

 

Die wahre Geschichte von einem, der auszog das Verlieren zu lernen

Um es gleich zu verraten: ich hab’s gründlich gelernt! Aber der Reihe nach…

Wir waren an einem Samstag für einen Schitag in Warth und wollten auf jeden Fall auch nach Lech (Auenfeld). Ganz Urlaub, nur ein Handy (“wir bleiben eh zusammen”), die Schlüssel sind eh alle auf meinem Schlüsselbund.

Alles war perfekt, auf dem Salober kontrollierte ich – wie immer – alle meine Taschen und räumte ein bisschen um – schließlich wollte ich fotografieren. Der Schnee war Wahnsinn, der Himmel flirrend, das gleißende Licht kam aus allen Richtungen.

In Lech dann Mittagspause auf der Kriegeralpe, feines Platzerl am Rand. Wieder einmal kontrollieren. Noch einmal kontrollieren. Das gibt’s nicht. Der Schlüssel ist weg. Kein Auto nach Hause. Bus fahren? Eh egal, weil kein nach Hause. Weil: kein Hausschlüssel. Dreimal alles durchsucht. Nichts.

Bei jeder Liftstation nachfragen. Überall Mitleiden, aber kein Schlüssel. Erinnerung an das Umräumen. Zurück nach Warth, rauf auf den Salober. Genau da. Nichts. Gar nichts. Meine Frauen inzwischen weiter zur Jägeralpe zum Mittagessen. Ich komm nach, ziemlich konfus. Gabi anrufen, die schaut nach den Hunden, dass sie den Hausschlüssel nicht drinnen liegen lässt, Organisation ist alles.

Aber das glaubst Du nicht: auch mein Handy ist weg, in Lech war’s noch da. Nirgends. Es ist weg. 4 Monate neues iPhone (4). Weg. Das gibt’s nun wirklich nicht. Gut, zumindest die Geldtasche liegt da auf der Bank, aber warum eigentlich ist die nicht in meinem Anorak? Also Handy weg. Kein Anruf. Autoschlüssel weg. Kein Auto. Hausschlüssel weg. Kein nach Hause.

Eine lange Busfahrt später zumindest mit dem Hausschlüssel Glück. Etwas Galgenhumor ist schon wieder da. Wird schon werden. Für den Sonntag heißt das: Schibus nach Warth, mit dem Ersatzschlüssel. Eine Stunde zu früh am Bahnhof, weil der Bus am Sonntag erst später fährt. Was willst noch? Dort nachgefragt, nichts. Halt noch einmal in Lech angerufen und Verlust beschrieben. Wie schaut der Schlüssel aus?  Ja so einen hätten sie. Wird mir zugeschickt, kurz darauf lag er im Postkasten. Danke, danke, liebe Marlene Juen von den Skiliften Lech, danke an den/die unbekannte/n Finder/in.

Ein Handy ist ersetzbar. Ein Handy ist ersetzbar. Also mein altes Seniorenhandy raus, Karte gesperrt und erneuert, iPhone gesperrt, usw. Zumindest telefonieren kann ich wieder, was solls.

Am nächsten Tag in der Früh ein Anruf von Angelika. Die Finder des iPhones hätten das Telefon, das tot war, aufgeladen und auf dem Sperrschirm unsere Nummer gesehen. Angerufen, sie wollen keinen Finderlohn, zwei Tage später bei mir. Danke, danke, Familie Clausen.

Also: an einem einzigen Tag Schlüssel und Handy verlieren ist kaum möglich. Beides dann auf verschlungensten Wegen innerhalb weniger Tage wieder zu haben ist ein Wunder. Danke an alle!!

PS: Der Schitag war trotzdem der Wahnsinn. Ich halt ETWAS wenig gelassen…

Beim Fischer am See im Frühjahr

Gestern, am Sonntag, wollten wir’s fein haben. Es hat uns hingezogen nach Heiterwang, da tuats immer a bissl hochzeitelen. Auf der Hotelterrasse beim Fischer am See wartete ein perfekter, windgeschützter Tisch auf uns und unsere Hunde, die freundliche Bedienung passte perfekt zur gelassenen Stimmung aller Gäste.

Wir kosteten die Gnocchi, den Saibling, den Hirschrücken und als Nachtisch einen Topfenknödel im Quittensüppchen. Wie man an den Bildern sieht, war alles ganz besonders fein: angerichtet, kombiniert und von außergewöhnlich raffiniert-einfach-ehrlich-perfekter Zubereitung. Wir werden wohl nicht mehr lange auf die Haube(n) warten…

Modenschau

Nach der Zeit, in der sie alle flauschige Federbällchen sind, kommt diejenige, wo die ersten Federchen sprießen. Wie in Ballett-Röckchen schauen sie aus, die Federn haben sie unverkennbar alle vom Ander!

Schlafen? Niemals! Nicht müde! Überhaupt nicht!

sagen mir Octavia und Vivienne, als ich um viertel nach acht zu ihnen in den Stall komme. Und mir schaun ganz genau, was es da noch an Angeboten gibt. Sehr interessant, seeeehr interessant, er wieder. Der nix redet. Zumindest im Vergleich zu ihr. Pieps!

Die ersten Nudeln

werden begeistert gemampft!

(Video zum Download)

Spätzle mit Linsen – Past’ e lenticchie – Verschlungene Wege

Jetzt weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Denn das Rezept, das ich heute gekocht habe, ist nicht der Anfang. Das Ergebnis aber ist rasend. Hier zuerst, für Eilige, das Rezept, dann die Gschicht(en).

Spätzle mit Linsen: ziemlich genau an die Anweisungen von hier gehalten – Würstel weglassen. Kurzfassung: Speck auslassen (kann man auch weglassen, dann eben etwas mehr Öl), Zwiebeln anbräunen, mit Rotwein und Gemüsebrühe aufgießen, 1/4 kg Linsen (Berglinsen, über Nacht eingeweicht) dazu und Lorbeerblätter, Knoblauch und Nelken dazugeben (die Mengen, die ich jeweils dazugebe, orientieren sich eher am “Gefühl”). Nach etwa einer halben Stunde mit Tomatenmark und Brennig binden und mit Paprika, Salz, Pfeffer und Balsamico abschmecken, am Ende Petersilie dazu. Die Spätzle in Butter schwenken, gemeinsam servieren.

Dass ich überhaupt mit Linsen was mach hat natürlich nur mit meiner Gemahlin zu tun, sie schlägt derlei Köstlichkeiten vor und ich denk mir dann immer, ja, da hätt ich wieder einmal etwas versäumt. Daher große Vorräte von Linsen.

Nun hab ich aber dieses Mal die Spätzle ganz eigensinnig gemacht – je 100g Mehl (glatt!) 1 Ei und 10ml Wasser, was einen recht festen Teig ergibt. Burgi und Manuela waren grad auf Besuch, Burgi hat mir zurecht verwundert zugeschaut, wie ich beim Spätzleschaben eigentlich eher Nudeln geschnitten hab – der Teig ist mir zu fest geworden. Heute wieder und so gegessen (weil so vorphantasiert) und: fantastisch!

Ein erstes Herumgooglen hat gleich etwas geliefert, was ich nicht wusste: Spätzle kommen eigentlich aus Italien, “spezzare” heißt in kleine Stücke schneiden. Also. Muss doch eigentlich mit frischen Nudeln bekannt sein, weil anders besser undenkbar. Da hab ich mich an einen Hinweis im Rezept erinnert, es gäbe in Apulien auch eine italienische Variante: Spaghetti e lenticchie. Mag sein. Aber das grandiose Esserlebnis mit meinen frischen Spätzle, die eigentlich eher Pasta waren, ließ mich daran zweifeln, und da hab ich halt stattdessen Pasta e lenticchie gegoogelt.

Und vieles gefunden, unter anderem einen Artikel aus dem sehr empfehlenswerten Blog La mia Cuccina. Sofort reingeklickt, dem vertrau ich blind, und lese dann: “eine Offenbarung”. Und, dass das das Lieblingsgericht von Claudio sei. DEM Claudio, les ich weiter, dessen Blog Anonyme Köche zu meinen liebsten gehört. Und dessen erstes Buch, das (antiquarisch aufgetrieben) seit zwei Wochen auf unserem Tisch liegt und immer wieder durchschmökert wird. Sein Rezept steht auf Seite 124. Warum in die Ferne googeln wenn das Gute liegt so nah?

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Austernpilze auf Polenta (später mit Reis)

Als wir vor kurzem Saitlinge geschenkt bekamen, war das Essen so gut, dass ich neulich bei unserem besten Gemüsehändler nicht widerstehen konnte: die Austernpilze mussten mit!
Ein Rezept hatte ich vor kurzem gefunden – auf Polenta – also klar: damit fange ich an. Das Ergebnis war tatsächlich herrlich, auch wenn ich – natürlich hatte ich keine Frühlingszwiebeln (im Außerfern!!) – Stangensellerie und weiße Zwiebeln verwendet hatte. Vor der Polenta hatte ich einerseits Respekt, da mein ich immer, die kann ich nicht, und andererseits gerade deshalb. Da hab ich auf meine Marcella vertraut und das möchte ich gerne weitergeben:
Polenta (ohne Dauerrühren – das tut bei uns doch eh niemand): Zuerst etwa die achtfache Menge Wasser aufkochen, salzen, und dann die Polenta fast durch die Finger langsam hineinrieseln lassen, mit einem Schneebesen dauernd rühren. Dann noch zwei Minuten rühren und bei kleinerer Flamme den Deckel drauf. Zehn Minuten warten, dann eine Minute rühren (dabei löst sich alles Angesessene). Diese Prozedur vier- bis fünfmal wiederholen, bis die richtige Konsistenz da ist. Abschmecken!
In den Kommentaren zum Originalrezept steht, dass irgendeiner die Polenta fad gefunden hat. Dann hat er sie sicher nicht so gekocht! So passt’s perfekt, ja nicht mit irgendwelchen Gewürzen vermurksen!
Am nächsten Tag den Pilzrest mit etwas Rahm und fertiggekochtem Langkornreis zu einem „Risotto“ aufkochen. Auch köstlich!

Deliris am Wiltener Platzl: Glücklichmachend!

Da MUSS ich nach Innsbruck. In die große Stadt, die mir eh schon viel zu groß geworden ist. Aber jemand meint’s gut mit mir und macht schönstes Wetter. Einerseits eine Straf, bei dem Wetter im Computersaal sitzen (obwohl der Vortragende tolle Sachen macht, da bin ich versöhnt), aber in der Mittagspause endlich raus.
So viel Sonne, dass man im Freien sitzen kann (und unbedingt will!) und im Vorbeigehen am Deliris der Eindruck, das könnte gut sein.
Beim Rückweg Einkehr, ein kleines Bier bestellt (ahnungslos noch) und dann kommt ein Jakobsgold daher! Gusswerk Bio-Bier, das wir so mögen. Der Hinweis mit dem Jakob ist auch nicht ohne. Dann studier ich die Karte und entdecke als kleinen Imbiss karamellisierte Chorizo. Wenn das nicht eine Ausnahme wert ist und ich bereue es nicht. Die Kellnerin beim Kassieren „Gell, die ist gut!“ Ja. Das ist sie, unglaublich gut.
Danke! Um gute 7 Euro glücklich. Was will man mehr?