Archiv des Autors: Hermann

Ein Bauch voller Wasser

An einem kleinen See zwischen den Bergen plötzlich laute Motoren eines Flugzeugs zu hören ist schon spannend genug. Als wir dann zum ersten Mal sehen konnten, was für ein gelbes, großes Flugzeug da auf die Seeoberfläche zusteuerte, waren wir schwer beeindruckt: eine sehr große, dickbäuchige Maschine, die fast im Sturzflug über die Hügel herunterfiel und sich dann auf die Wasseroberfläche — fast — niederließ.

Wie wir erfuhren war im benachbarten Valsesia ein großes Stück Wald in Brand und dieses Flugzeug flog andauernd zwischen Löscheinsatz und Wassertanken hin- und her: 8 Minuten dauerte es jedesmal, bis sie wiederkam: am zweiten Tag waren wir in Pella, gegenüber von San Giulio, der Insel, das Flugzeug schien fast auf den Strand herabzufallen. Wenn es dann entlang des Wassers flog, tauchte es, eine breite Fontäne auf beiden Seiten erzeugend, für kurze Zeit ein, um dann, merklich schwerer eine lange Kurve zu fliegen, um die Höhe für den Rückflug wieder erreichen zu können. Wir bangten jedesmal ein bisschen, dass sie es wohl schaffen sollte!

Am Abend konnten wir dann nachschauen: ein klassisches Löschflugzeug, eine 20m lange Canadair, die jedesmal 6t Wasser tankte und Minuten später aus der Luft abwarf. Ins Valsesia fuhren wir dann zwei Tage später, nach Varallo.

Gattinara — Linguine mit Sardelle-Zwiebelsauce

Es gehört zum Schönsten, nach einer Reise immer wieder ein Stück Mitgebrachtes zu verkosten und zu genießen. Diesen Wein, den wir im Pane e Vino auf die Frage nach einem lokalen Wein bekamen, besteht fast zur Gänze aus Nebbiolo und kommt aus der gleichnamigen Region an der Sesia – also nicht weit entfernt: ein Fluss, der eher einem Wildbach gleicht, in Varallo fanden Wildwasser-Weltmeisterschaften statt.

Wir hatten zwar Lust auf Herzhaftes, waren aber mit recht Einfachem glücklich: “Petrini-Nudeln”     wie wir sie nennen, und Linguine mit einer Sardellen-Zwiebelsauce (das klingt brutal ist aber sehr mild und geschmeidig: ein paar Zwiebeln andünsten und mit ⅛ Weißwein löschen, dann auf kleiner Flamme völlig zerkochen lassen – das dauert gut eine halbe Stunde. Einige Sardellenfilets darin zerfallen lassen und wie mit Pesto die fast garen Nudeln mit etwas Nudelwasser dazugeben und verheiraten lassen. Mit etwas Salz, Pfeffer und Petersilie abschmecken). Etwas Romano-Salat rundeten das ganze ab.

Ach ja der Wein: so alt wie Eva, braunrot, sehr mild und trotzdem kräftig mit langem Abgang. Ach!

Fettucine mit Parmaschinken und Zichorie


Natürlich haben wir auch eingekauft: auf dem Markt in Omegna einiges an Gemüse, zuletzt beim Dorfmetzger (im kleinen Ameno — etwa 1.000 Einwohner — gibt es alles: Metzger, Gemischtwaren, Gemüsehändler, einen Wirt, ein Restaurant und einige Agriturismi in der näheren Umgebung: Neid!) Parmaschinken.
Nach ein paar Rasttagen nun die erste Verkostung: wir hatten noch Bandnudeln aus Campofilone, den Marken, gemeinsam mit dem Parmaschinken und der sehr einfach gekochten Zichorie war das ein einfaches und doch außergewöhnlich gutes Abendessen.
Für die Fettucine für 2 Personen (wieder einmal nach Marcella): 60g Parmaschinken in Scheiben, in dünne Streifen geschnitten und in 20g Butter in etwa 2 Minuten braun gebraten mit etwa 1/16l Sahne aufgießen und einkochen lassen. Die gekochten Bandnudeln direkt in die Soße, 2 EL Parmesan, unterrühren und sofort servieren.
Die Zichorie einfach in Salzwasser kochen (dauert nicht länger als 5 Minuten), abgießen und lauwarm mit Olivenöl anrichten.
Dazu Rotwein und mehr Parmesan zum Bestreuen servieren. Schwarzer Pfeffer schadet nie. Grandios und einfach!
PS: Mit diesen herrlichen Grundzutaten schmeckt das schon von vornherein rasend, da braucht man nichts sonst als Würze. Wär schade.

Donata e Pane

Wir sind heuer wieder in derselben Unterkunft gelandet – und wieder war das Frühstück jedesmal ein Fest. Ein ganz besonderer Bäcker (mit speziellem Zeichen!) backt für sie und ein paar andere Ausgewählte. Wir konnten das Brot genießen: frisch angeschnitten von der Wirtin Donata selbst!

Pane e vino Orta San Giulio

Am Hauptplatz in Orta, an der Seite, etwas versteckt, stehen ein paar Tische – Angelika hat sie zielsicher angesteuert – zwei Schilder weisen hin: keine Bar, keine Cafeteria. Pane e vino —  prodotti tipici in degustazione. Auf den beiden Karten – kleine Tafeln mit vielen Blättern des Wein- und Speisenangebots das Motto: La semplicità è l’anima della felicità. Man bekommt hier Kostproben von allem was sie haben. Zubereitet wird höchstens ein Salat oder eine Torte.

Die drei Inhaber aus Gravellona Toce — ein paar Kilometer entfernt, ziemlich in der Mitte zwischen Ortasee und Lago Maggiore — sind auf einem großen Schild, gemeinsam mit John Lennon wie auf dem berühmten Abbey-Road-Cover abgebildet: Ein Mann mit Bart, er war selbst 20 Jahre im Ristorante “Venus”, nebenan mit der schönsten Aussicht in Orta beschäftigt, seine Frau und seine Schwester haben ihre eigene Vorstellung eines Lokals gemeinsam verwirklicht: sie sind nun in der dritten (Sommer-)saison hier, von März bis Oktober. In jedem Detail steckt Liebe und Sorgfalt und eine Hand für Schönes. Im Laden kann man alles Verkostete auch kaufen, jeder Zentimeter mit Köstlichkeiten vor allem aus der Region: vom Honig über Käse, natürlich alles, was man sich an Wurst und Schinken vorstellen kann, ausgewählte Fisch-Konserven vor allem aus Portugal.

Dass hier versucht wird, die Liebe und die Begeisterung für gute und echte Lebensmittel weiterzugeben ist offensichtlich: jedes der grandios zusammengestellten Verkostungsteller ist auch optisch ein Kunstwerk und man kommt beim Genießen aus dem Staunen über die Herrlichkeiten nicht mehr heraus. Im Vorbeigehen wird manchmal noch darauf hingewiesen, was für eine Besonderheit man da gerade auf dem Teller hat. Allein der Brotkorb mit besonderen Broten (auch mit Pasta madre) ist eine Bestellung wert.

Ich weiß nicht, wie oft der Versuch, Glück zu vermitteln gelingt. Uns haben sie glücklich gemacht, bei jedem Besuch. “Gottvoll!” würde Margit sagen. Besser kann man es nicht formulieren.

Buchweizentorte (Schwarzplententorte)

Eva hat wie berichtet eine Buchweizentorte gebacken — hier unser Lieblingsrezept:

¼ kg Buchweizenmehl (wir haben ganze Körner gequetscht), je ⅛ kg Haselnüsse und Mandeln (wir hatten nichts davon und haben es durch halb Buchweizen, halb Hanfsamen ersetzt – ich hab auch ein Rezept das halb Buchweizen, halb Weizenmehl für diesen Teil verwendet), ¼ kg Butter, 3 EL Maisstärke, 2 TL Backpulver, 6 Eier (trennen), 3 EL lauwarme Milch, 1 Prise Salz, ¼ kg Zucker (davon nach Geschmack etwas Vanillezucker), 180 g Preiselbeermarmelade.

Aus Butter, Zucker, den Dottern und dem Salz eine schaumige Creme rühren, das Eiklar steif schlagen und das Gemahlene unterheben. In gefetteter Form bei 180°C etwa eine ¾ Stunde backen. Nach dem Auskühlen halbieren und mit der Marmelade füllen. Mit Schlagsahne servieren!

(Rot-)Krautfleckerln mit selbstgemachten Nudeln

Die Krautfleckerln mit selbsteingelegtem Sauerkraut sind schon ein Klassiker für uns. Diesesmal war das (einzige) überaus gut gelungene Rotkraut (mit Knoblauch und Peperoncino) die Grundlage und weil Zeit war entschieden wir uns für selbstgemachte Nudeln: je 100g Mehl 1 Ei und etwas Wasser für die Verarbeitung. Mit der Nudelmaschine austreiben und mit dem Messer selbst Quadrate schneiden. Das in Butterschmalz angedünstete Kraut mit Kümmel (auch etwas Kreuzkümmel) würzen, die Nudeln darin noch etwas ziehen lassen. Ein Fest!

Gutshof zum Schluxen

Nach langer Zeit wieder einmal beim Schluxen, das seit drei Jahren renoviert und unter neuer Führung einer jungen Mannschaft läuft. Eine gute Idee! Die Karte ist überschaubar klein, die Konzentration liegt hier offenbar auf Qualität statt Quantität. Und das schmeckt man — die beiden gewählten Gerichte waren wirklich außerordentlich gut und liebevoll zubereitet. Empfehlung!

Dass man rundherum fein spazieren gehen kann, sehr schön im Freien sitzen kann und auch Hunde gern gesehen sind macht das ganze perfekt!

Burger und Sonne und Schatten

Den Valentinstag haben wir zu Mittag beim Fischer am See in Heiterwang gefeiert und mit einem Spaziergang um den See abgeschlossen.

Dabei war eine Hälfte des Weges in der Sonne, die andere im Schatten. Wenn man zu zweit ist, hat beides seinen Wert.

Ragú (bolognese? rosso? bianco?)

Ich hatte wieder einmal Lust auf Ragú und außerdem einen Vorrat in der Gefriertruhe, der aufzubrauchen war, also: die klassische Fleischsoße — Bolognese. Da könnte man nun sehr lang philosophieren, ich hab unzähliges dazu gelesen, einiges probiert und auf jeden Fall gibt’s die Auseinandersetzung: mit Tomaten oder ohne? Die Antwort ist allerdings einfach: beides geht, ohne ist’s halt ein ragú bianco. Auf jeden Fall ist die Basis aber ein soffrito, d.h. eine Gemüsezubereitung aus Zwiebeln, Karotten Sellerie in Öl.

Ich gebe hier das Rezept von Marcella Hazan wieder:

1 EL Olivenöl, 45 g Butter, 85 g gehackte Zwiebeln anschwitzen, 3 Stangen Staudensellerie und 4 mittelgroße Karotten dazugeben und untermischen. 350 g gehacktes Rindfleisch dazugeben, sofort salzen und pfeffern, anbraten bis es rosig ist. ¼ l Milch dazugeben und vollkommen einkochen lassen, eine Prise Muskatnuss dazu.  ¼ l trockenen Weißwein dazu, verdampfen lassen, 500g Flaschentomaten mit Saft dazugeben. Sehr, sehr lange kochen lassen, bis kein Wasser mehr sichtbar ist und sich das Fett abtrennt. Nur mehr mit Salz abschmecken.

Ich habe einen Teil des Fleischs durch eine Hauswurst ersetzt — eine salsiccia wäre natürlich perfekt. Außerdem die Tomatenmenge halbiert – also ragú rosa. Die Gschicht mit der Milch ist seltsam aber einleuchtend: sie soll die Säure von Wein und Tomaten abmildern, was wunderbar funktioniert. Drei Stunden offen kochen ist Pflicht, ich lass sie meistens noch ein bisschen länger, bis eben alles zerfallen ist und mild und intensiv zugleich ist. Tagliatelle dazu, am besten selbstgemachte. Das ist gar nicht so aufwendig wie es klingt, wenn man mit selbstgeschnittenen zufrieden ist.

Forelle in der Fischpfanne (statt in Folie)

Angelika hat eine Fischpfanne mit herrlich dickem Boden — ein massives Teil von AMC, ehrfurchterweckend, alleine schon wegen des Gewichts. Nachdem wir wieder einmal eine (recht große) Forelle zubereiten wollten, war das angesagt. Irgendwie war mir die Sache mit der Alufolie sowieso schon immer ein bisschen unsympathisch. Also: frisch gewagt! Wie schon früher mit allerlei aromatischen Zutaten: Trockenfrüchte (Dirndln Äpfel), etwas Quittengelee ein paar junge Zweige von unserer Fichte. Zuerst aber wird der Fisch – gesalzen und gepfeffert – in mit Schalotten etwas Knoblauch aromatisiertem Estragon-Olivenöl auf der Hautseite angebraten (Gewürze herausnehmen), dann die Gewürze und die anderen Zutaten dazu und Deckel drauf. Nicht allzulange — etwa 10 Minuten — das hängt u.a. davon ab, ob der Fisch gefroren war, dünsten lassen. Dann mit etwas Salat und Erdäpfelpüree servieren.

Das Schwarzbrot: jetzt noch besser — mit Pasta Madre (Sauerteig)!

Das “Holzofen”-brot aus Roggenvollkornschrot ist nun schon lange unverändert, weil’s einfach passt. Die (mittlerweile recht kleine) Dinkelzugabe — zum Kleben — hab ich nun versuchsweise durch unsere Pasta Madre ersetzt und bin restlos begeistert. Jetzt bleibts so. Wahrscheinlich. Hier das Rezept — der Roggen wird immer frisch gemahlen, damit die wertvollen Inhalte erhalten bleiben:

Das Gerstl (½ kg, vom letzten Backen = der Sauerteigteil vom letzten Mal) am Abend mit 0,8 l Wasser eine Stunde einweichen, 850 g Roggen dazu, über Nacht säuern lassen. 350 g davon wegnehmen und mit 150 g frischem Roggen zerbröseln — das ist das Gerstl fürs nächsten Mal. 1,2 kg Roggen dazu. Mit ¼ kg Pasta madre und einer Mischung aus ½ l Sauermilch oder Joghurt und ½ l Wasser gewürzt mit 5 TL Salz, 2 TL Zucker, 2 EL Koriander, 1 EL Kreuzkümmel, 1 EL Fenchel, 1 EL Brotklee und 1 Würfel Hefe vermischen und gut verkneten. In Simperln noch einmal ½ Stunde rasten lassen, bei 200° C 45 Minuten backen.

Schmeckt auch nach Tagen noch gut (oder eher besser), einfach nur mit Butter oder jedem anderen Belag.

Crostata mit Zange

Wer meinen letzten Beitrag über die Crostata gelesen hat, weiß, dass ich mit der Teigverarbeitung so meine Schwierigkeiten habe. Das ist jetzt anders! Heute hab ich beherzt Mehl verwendet (nachdem der Teig über Nacht im Kühlschrank gerastet hat) und es war die reine Freude. Der Teig hat sich bewährt — ganz fein!

Statt einer Marmelade haben wir von unserer Gläseraktion ein paar beiseite gestellt, weil sich einfach so nett und gut ausgesehen haben: Ringlotten, guter Jahrgang (95er, “Vintage” — ehrlich: sowohl diese mehr als 20 Jahre alten als auch die ältesten mit fast 30 Jahren waren allesamt nicht nur genießbar sondern einwandfrei!). Entkernt und aufgelegt – etwas Saft dazu. Die Garzeit bei 175° war dann doch wesentlich länger – fast eine Stunde. Das Ergebnis ist wunderbar. Nicht zu süß, herzhaft und mit Marmeladengeschmack. Die Frucht hätt ich vielleicht nicht mehr erraten…

Ach ja die Zange: am schwierigsten war überhaupt an die Früchte zu kommen: die Weckgläser waren “bombenfest” verschlossen, ein Ziehen am Gummi führte dazu, dass die Lasche riss. Also Zange her und mit genau der richtigen Intensität ziehen bis das Erfolgs-Pffffft kommt.

PS: die genialen Draht-Öffner von früher haben wir leider nicht (mehr).

Brote im Topf/Töpfchen (mit Pasta madre)

Mit der Pasta madre hat man ja alle paar (fünf sagt die Anweisung) Tage den Anlass etwas zu backen. Also noch einmal, diesesmal die Töpfe variiert: ganz kleine mit einem Salzstangerlteig (wird berichtet sobald er so gelingt wie ich möchte). Und noch einmal das Weißbrot. Naja. Ich hab meine eigene Regel missachtet: der FERTIGE Teig will auch noch einmal gehen, es genügt nicht, die Pasta Madre in (sehr gutem) Zustand beizumischen. Daher immer noch nicht so aufgegangen wie ich gerne möchte. Geschmacklich allerdings sensationell! Noch immer will ich ohne Zusatzhefe auskommen. Also: die Idee war gut, das Ergebnis noch immer nicht zufriedenstellend. Dabei hätt ich’s eh gewusst.

Risotto mit Lardo, Rosmarin und Äpfeln mit Romana-Salat

Ich habe vor Kurzem einen Lardo aus dem Chianti gekauft, der zwar geschmacklich sehr gut ist, viel weißes Fett!, und mit viel Rosmarin gewürzt — aber halt recht salzig. Also fast nur zum Kochen verwendbar (außer das Brot ist italienisch fast salzlos).

Heute hatte ich große Lust auf diesen Geschmack, und einen recht alten getrockneten „Romarin“, den wir einmal mit einem Montlobre dazubekommen haben. Auf der Suche nach einem Rezept lieferte Google gleich einen netten Treffer: in der L’Ustaria Ca dal Rat wird ein solches Gericht serviert – am Ortasee.

So hab ich’s gekocht (für drei Personen): eine kleine Zwiebel mit einigen Löffeln Olivenöl und 5 dag in Streifen geschnittenen Lardo dünsten, 20 dag Risottoreis einrühren, mit einem Glas Weißwein ablöschen und mit heißer Gemüsebrühe (etwa 1 l) immer wieder aufgießen und Rühren! 5 Minuten vor dem Ende einen kleingeschnittenen Apfel einrühren, am Ende mit einigen Löffeln frisch geriebenem Parmesan und etwas Butter anrühren und einige Minuten ziehen lassen. Mit schwarzem Pfeffer abschmecken.
Dazu einen Romana-Salat (mit Essig, Öl, Salz und weißem Mohn).

Und natürlich Rotwein. Grandios!

PS: Den Romana-Salat haben wir erst vor kurzem kennengelernt — empfohlen von unserem türkischen Gemüsehändler. Schmeckt unglaublich gut! Und ist angeblich überhaupt der älteste Salat. Die Mutter aller Salate praktisch.
PPS: Wenn man einmal darüber nachdenkt, wie viele Menschen daran beteiligt sind, dass Du am Tisch sitzen kannst bei einem Teller Risotto mit Salat und einem Glas Wein! In der ersten Reihe schon mindestens zweistellig, dann explodiert die Anzahl — und da denk ich nur an die Lebensmittel. Ein vielfacher Dank an alle Beteiligten!