Archiv für den Tag: 31. Dezember 2018

Liebes 2018, es war uns eine Ehre

Mein Blick schweift zum Kamin, an dem zahlreiche Erinnerungen an deine Tage hängen.
Du warst ein gutes Jahr.
Voll von wunderbaren Begegnungen und Ereignissen.
So viel Wohlwollen und Herzlichkeit.
So viel Lebensfreude und Lebenslust.
So wohltuendem Trost in all den traurigen Zeiten.
Diese Bilder vom 31.12. sind stellvertretend für das, was dir gelingt, an einem Tag zu bieten.
Auch noch an deinem letzten Tag.
Danke, und wie gesagt: ES WAR UNS EINE EHRE.

In Biersocken ins neue Jahr

Entspannungsübungen mit Tiefenwirkung waren die Grundlage, um uns auf den Neujahrswalzer in unseren aktuellen Tanzschuhen einzustimmen.
Und dann hieß es immer: Vor- Seit-Schluß…
Bin schon recht gespannt, wieviele Takte ich durchhalte…

Schau Eva- die Mimi

Mimi war noch am Leben, als du als kleines Mädchen diese Figur gebastelt hast.
Du hast sie uns irgendwann für unsere Krippen geschenkt.
Noch heute ist sie die einzige Figur auf der Kastlunger Krippe, die nicht vom Schnitzer selber ist.
Immer steht sie als Wächterin über all das Geschehen im Hintergrund.
So wie sie von Anfang an Wächterin über Haus und Hof war- bis heute.

Die Klarheit von Wilhelm Bruners

Die beiden Texte waren im heurigen Adventskalender der Diözese Linz zu finden.
Wilhelm Bruners, jener Mann, der mich in den Exerzitientagen dazu brachte, mit meinem Gott über Mauern zu springen.
Symbolisch war der Sprung auf einen Tisch.
Ja, das können auch Frauen, die aus Imst kommen- sie dürfen es nur nicht laut sagen.
Diese beiden Texte sind beinahe JESUANISCH- so würde Günter jetzt wohl dazu sagen.
Beide Gedankensammlungen sprechen mir aus der Seele und ich habe sehr bewußt den 31.12.2018 für diesen Beitrag gewählt.
Für 2019 wünsche ich mir: weniger taube Ohren und weniger erstarrte Herzen und vor allem, dass es mehr und mehr Orte gibt, in denen Gott das Hausrecht hat.