Archiv für den Tag: 19. November 2018

Valentin, Frida und Sternenstaub

haben heute ihren ersten Schnee erlebt. Ganz geheuer war ihnen diese Art von Untergrund nicht.
Aber so schnell lassen sich unsere drei Laufenten nicht entmutigen.

Durch Österreich gondeln

Damit sich unser Neuer gleich daran gewöhnt, was auf ihn zukommt, haben wir uns die Route für die Heimreise genau überlegt.
Vom Heuberg über Mauerbach zur Dopplerhütte, hinunter ins Tullner Feld und durch die Wachau bis Melk.
Autobahn bis Salzburg und dann Richtung Oberndorf und Laufen. Ich mag diese beiden Orte, die wie eins wirken, verbunden mit einer Krönungsbrücke, wie Hermann sie nennt.
Dem Chiemsee entlang, dann auf die alten Bekannten, die 472 und die 17er bis Mühl.
Gut angefreundet haben sie sich, der Fahrer und sein neuer Volvo.
Ein stimmiger Einstieg in eine neue Zeit.

Der Feschmarkt in der Ottakringer Brauerei

Allerlei Handwerkskunst, Kunsthandwerk, Mode, Design und Delikatessen waren da auf dem ehemaligen Hopfenboden und dem alten Gerstenboden zu bewundern und zu verkosten.
Ein stimmiger Abschluss unserer gemeinsamen Tage in Wien.
A biserl Wiener Luft schnuppern.

Besuch bei Freunden

Ohne die tatkräftige Unterstützung unserer Wiener Freunde wäre dieses Wochenende niemals so reibungslos über die Bühne gegangen. Dank ihrer Hilfe ging alles Hand in Hand und innerhalb weniger Stunden waren wir im Besitz unseres neuen Autos- inklusive Montage der Winterreifen.
Fein, gemütlich, sehr geschmack- und gehaltvoll, gefüllt mit so manchen Erzählungen und Diskussionen waren diese Tage mit euch.
Dankeschön!

Ich habe ein Auto gekauft

Es steht in Wien und dort können wir es abholen.
Mit diesen Sätzen hat mich Hermann vor drei Wochen empfangen.
Aha.
Ja und wie?
Aso.
Das glaub ich nicht.
Echt.
Ja dann.
So ungefähr ist der weitere Dialog verlaufen und dann haben wir begonnen alle Vorkehrungen zu treffen, um unseren roten Volvo in den verdienten Ruhestand zu schicken und uns auf den Weg zu unserem neuen Volvo zu machen.
Das hätte ich mir damals in Wels auch nicht träumen lassen, dass Blödeleien so schnell Realität werden.
Schön, dass es noch Vertrauen und Handschlagqualität gibt.

Wenn eine(r) eine Reise tut…

Es hat so den Anschein, dass sich bei all den Aktivitäten in und um die Klockerei herum, doch immer wieder die eine oder andere Geschichte ereignet.
Von unserer letzten Reise hätten wir allerlei zu berichten, aber um es auf einen einfachen Nenner zu bringen, lautet der Titel wohl: Eine Illegale und ihr Schlepper.