So jetzt habe ich endlich wieder einmal alles verbloggt, was mir am Herzen gelegen ist.
Was sich so alles in letzter Zeit ereignet hat.
Jetzt freue ich mich dann auf die Abende an unserem Kamin- auch der zeigt eindeutige Spuren, dass dieses Jahr ein ganz Spezielles, Besonderes und Ereignisreiches war.
Mein Gott, der kann Geschichten erzählen.
Archiv für den Tag: 8. November 2018
Liebe Margit
Du warst ein besonderer Mensch und eine beeindruckende Frau.
Du warst eine der ganz GRADEN.
So wie dir war, so hast du es benannt.
Die Begegnungen mit dir am Gartenzaun waren immer geprägt von Neugier, Herzlichkeit, deiner großen Tierliebe und einer gehörigen Portion Menschenkenntnis.
Ich habe unsere letzte Begegnung noch sehr klar da.
Deine unverwechselbare Stimme, deine funkelnden und zugleich strahlenden Augen, deine Hände und Einmaligkeit deiner Worte.
Dein letzter Blumengruß steht noch am Tisch und erfreut sich all der Sonnenstrahlen.
Margit, du fehlst.
Dein Sterbbildl hängt am Zaun- bei unserem gemeinsamen Ratschplatzl- zur Erinnerung.
In unseren Herzen bist du noch da.
Vergeltsgott für Alles und viel Frieden, da, wo du jetzt bist.
Ausflug zur Wieskirche
Vom Nussbaum, der dann doch keiner wurde
Alljährlich gibt es den gemeinsamen Ausflug jener Frauen, die sich seit Jahrzehnten mit ihrem Glauben, dem Menschsein, dem Wort Gottes, dem Leben und all ihren diesbezüglichen Erfahrungen beschäftigen.
Und alljährlich überlegen sie sich ein Geschenk.
Heuer sollte es ein Nussbaum sein- hatte Jutta doch noch immer unsere strahlenden Augen beim Anblick ihres Exemplars in Erinnerung.
Ein kurzes Telefonat mit Hermann hat dann recht schnell klar gemacht, warum unsere Augen so strahlten.
Der Nussbaum wurde kurzerhand ersetzt, dennoch hat er uns bei der Einstimmung zu unserem heurigen Ausflug begleitet.
Meine Kamera ist eine wahre Queen
Ohne Blitz, ohne Stativ und ohne Auflegen hat sie diese Aufnahme gemacht- und das, obwohl meine Hände ob des TSCHINDERERS nicht ganz zitterfrei war.
Der Vollständigkeit halber noch ein paar Impressionen eine Stunde später.
Ja, so schauts aus, wenn in Mühl geheiratet wird.
Auch auf diesem Wege dem jungen Paar viel Glück und Segen für die gemeinsame Zukunft.
Mission impossible
Wir haben schon gar nicht mehr daran geglaubt, dass das mit der unteren Schiebetüre noch was wird.
Nur unter größtem Kraftaufwand und mit ganzem Körpereinsatz war sie zur Seite zu bewegen.
Doch nach drei Anläufen,
drei Inspektionen
und drei Versuchen,
mit drei Saugnäpfen
und drei starken Männern
wurde aus der Mission Impossible ein Schiebetür, die sich fast mit einem Finger bewegen lässt.
Endlich.