ist angebrochen. Ich habe unser Essgeschirr ausgetauscht. Es waren in all den Kisten und Schachteln, die Werner und Marietta uns gebracht haben, genau soviel Teller, Tassen und Schüsseln, dass es für unseren Hausgebrauch reicht. Diesem alten Geschirr mit all seinen Einzelteilen konnte ich nicht widerstehen. Und so sind die Restbestände aus der Studentenzeit bei der Issba gelandet, die noch verbliebenen Teile meiner Aussteuer für die großen Feste und für die Besuche im Depot gelandet und das alte, neue Geschirr hat Einzug in der B2 gehalten.
Wir freuen uns bei jeder Tasse Kaffee und bei jedem Essen über den Anblick dieses Geschirrs, am meisten freut sich Hermann über die vielen kleinen Schalelen und Kandelen, die sich hervorragend für die Reschtln eignen.