Archiv für den Tag: 2. Juli 2014

Jetzt wird es ernst

Immer wieder ist uns die Zeit davon gelaufen, immer wieder haben wir es aufgeschoben. Jetzt ist es soweit!! Bei unserer nächsten Begegnung mit unseren italienischen Freunden werden wir MITREDEN können. Wir haben eine Lernmethode gefunden, die uns beiden gefällt. Und wir haben, so Gott will, Zeit dafür.
Buona notte!

Übrig lassen

Von der Stachelbeere haben immer die die Hennen, besonders gerne die Hähne, geschnascht.

Und dem brütenden Amselpärchen konnte ich ihre Ribiselnascherein leichten Herzens nachsehen. Dennoch haben sie uns alle noch genug übrig gelassen, um ein gutes Kompott zu machen. Es gehört zu den Köstlichkeiten, die ich immer eine zeitlang vor mir selber verstecke!

Den Vater vom (kleinen) Nussbaum

den wir jetzt in der Mitte unseres Gartens gepflanzt haben, den hat mein Taufpate – für mich immer der „Onkel Ander“ – 1978 gemeinsam mit seinem Vater, meinem Großvater, auf der Wiese neben dem Haus seiner kleinen Bauernschaft (eine „Keusche“, etwa 1 Hektar groß) gepflanzt. Kurz darauf, 1979 ist mein Großvater dann gestorben.

Ander und seine Frieda haben uns anlässlich unseres Besuchs in Osttirol zu sich eingeladen und wir wurden reichst beschenkt. Dass da gerade ein Nussbaum steht – was wir hier bei uns im Außerfern schon lange suchen, aber die meisten gibt’s nicht mehr, nur mehr wenige Dörfer haben einen – war eine der tollen Überraschungen.

Tolle Nüsse habe er, ganz dünn Schale, leicht zu knacken und fein schmeckend! Direkt unter dem Baum waren zwei kleine Jungbäume zu finden: als Geschenk nahmen wir einen der beiden mit und am 30. Juni – diesem schönsten Juni aller Zeiten – haben wir ihn in der Mitte des Gartens eingesetzt.

Wie immer haben die Hennen kräftig mitgeholfen!