in Orvieto haben wir schon gewusst, dass wir mit allen gemeinsam zuhause feiern wollen – und als Termin kam eigentlich nur Pfingsten in Frage: die Tage des heilenden und heiligen Geistes, der Ruach. Wie viele mitgeholfen haben, dass soooo schönes Wetter wird, wissen wir nicht, aber wir bedanken uns herzlichst.
Fürs erste diese paar Fotos, weitere folgen (hier)!
Danke an alle, die da waren, die dieses Fest zu dem gemacht haben, was es war und Danke an alle für die tollen und unheimlich guaten Geschenke!
Archiv für den Tag: 16. Juni 2014
Rasten und Ruhen
An unserem Gabentisch war auch eine Hängematte! Noch sind unsere Bäume nicht so groß gewachsen, dass wir sie dort befestigen können. Aber zur Erinnerung oder zur Mahnung auch zu rasten und zu ruhen haben wir sie an zwei unserer Stanger befestigt. Bagheera und Sara haben sich sofort animieren lassen und erfreuen sich an der Wärme und dem NICHTSTUN.
Wir zählen schon die Tage bis wir die Seele baumeln lassen können!!
Der Traum vom Rosenhaus
war in den ganz bedrohlichen und unmenschlichen Zeiten der letzten Jahre eine jener Visionen, die uns über Wasser gehalten haben.
“und dann pflanzen wir rund ums Haus Rosen und lassen es zuwachsen zu einem ROSENHAUS!” So, oder so ähnlich haben unsere Ermutigungen gelautet.
Viele Rosenstöcke sind seitdem in den Garten gekommen. Noch nie war die Blüte so üppig, so ungestört vom Dauerregen wie heuer. Erstmals lässt sich das Rosenhaus unserer Visionen erahnen.Schön schauts aus!!!