Der letzte Schritt der Verarbeitung der Kapuzinerkresse war heute dran.
In den letzten Jahren habe ich die grünen Samenkugelen der Kapuzinerkresse immer in Essig eingelegt, um sogenannte falsche Kapern zu erhalten. Heuer habe ich im Sommer eine Proberation mit Salzlake ausprobiert und gekostet. DAS SIND KAPERN!!!!!
Also ab mit den Pollelen ins Glas, feines österreichisches Ursalz drüber, Wasser drauf und einige Wochen stehen lassen.
Und dann, während dem “Kekslbacken” immer wieder von diesen, inzwischen pfeffrig/salzigen Gutelen zu kosten.VORFREUDE !!!
Archiv für den Tag: 1. Oktober 2013
An trüben Tagen,wie diesen
ist es herrlich, heimzukommen und ein Feuer im Kamin zu machen. Das Lodern und Knistern vermittelt immer wieder das” Heimelige”.
Dazu passend, sind inzwischen alle unsere Stühle mit jeweils einer schnurrenden Katze belegt. Auch sie wissen, wo es fein ist. Und verstärken den Eindruck der Wohligkeit.
Die ganz kleinen Krallelen haben wir gestern verkostet- mit Salbeibutter. Prädikat empfehlenswert!
Aus dem Rest der Partie hat Hermann dann “GRUMPELTE” ausprobiert.
Auch die haben wir nicht das letzte Mal gemacht. Mei, so frische Kartoffeln aus der Erde schmecken noch so danach!!!!!
Ich bin immer wieder erfreut und erstaunt über die Vielfalt und Fülle der Ernte. Wir kommen im Moment mit dem Kochen und Ausprobieren nicht nach. Viel Vorfreude auf alle die Köstlichkeiten begleitet mich.