Der Riedener See

ist immer einen Spaziergang wert.

Auf und unter der Zugspitze

Es war uns eine außerordentlich große Freude, unseren italienischen Freunden auch ganz besondere Schmankerln zu zeigen: wir fuhren gemeinsam auf die Zugspitze! Dort genossen wir die Stimmungen und Aussichten und danach ging’s zum WAS-Cooking in Biberwier, wo wir zwei neue herrliche Burger verkosteten. Für die Mädels als Vorspeise natürlich: dolce!
Tipp: der Schweizer!

Ein Spaziergang zum Alatsee

Am Dreikönigstag wollten wir zum Alatsee – einfach eine Seerunde und dann einkehren. Unser Navi “Hermann” wählte den Weg und wir landeten in Faulenbach – wo nur der Radweg zum See führt. Kurz entschlossen marschierten wir los, die Beschilderung verhieß etwa eine Stunde, es war klirrend kalt beim Hinweg, der Schritt entsprechend zügig.

Wir waren fast allein, die Landschaft und die Luft berauschend, die Sonne allerdings war nur auf den Baumwipfeln zu sehen. Am See dann war das Restaurant zwar noch offiziell bis halb zwölf geschlossen, aber wir wurden freundlich in die warme Stube gebeten und etwas zu trinken bekamen wir auch. So entschlossen wir uns zu bleiben und dort auch zu Mittag zu essen: was für eine gute Idee: beide bestellten Speisen – ein Hirschrücken (mit Spätzle) und Kässpätzle jeweils mit Salat waren hervorragend – alles schmeckte wie hausgemacht! Als Nachspeise noch ein wunderbarer Zwetschken-Streusel-Kuchen mit sehr gutem Espresso. Also: sehr zu empfehlen – man sollte sich vom unscheinbaren Äußeren nicht täuschen lassen.

So war der Rückweg nicht nur sonnig, immer leicht abwärts und daher leichten Fußes, sondern auch immer noch voller Zufriedenheit mit dem glücklichen Zufallsfund.

Jeder zu seiner Zeit

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Angelika

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Hermann

Ein Spaziergang am Urisee

Endlich wieder einmal! Die Hunde schlugen zwischendurch fast Purzelbäume vor lauter Vergnügen: wir machten den schon lange versprochenen Morgenspaziergang rund um den Urisee. Um die Zeit waren wir ganz allein, die Hunde konnten einfach laufen und tollen und ins Wasser springen, wir schlenderten, genossen die Ruhe, die Ausblicke, die Luft. Zwischendurch innehalten für ein Schauen. Einer der besonderen Orte seit Jahrzehnten.

Ge(h)zeiten

heißt der Besinnungsweg, den wir letzten Mittwoch miteinander erkundet haben. Er ist so herrlich eingebettet in eine malerische Landschaft, so bereichernd in seinen Gedanken und Stationen, dass jeder ihn am besten SELBER gehen sollte. Traumhaft!

Die Drächin am Frauensee

Die letzten Schultage sind meist geprägt von Wanderungen und gemeinsamen Erlebnissen. Dieses Jahr hat es der Wettergott gut mit allen Schülern und Lehrern gemeint. Strahlender Sonnenschein war der Begleiter bei diesem Ausklang des heurigen Schuljahres. Exemplarisch sei hier die Wanderung über die Costarieskapelle an den Frauensee erwähnt. Es ist ein ganz spezieller Platz, dieser FRAUENsee und der Drache, vielleicht ist es auch eine DRÄCHIN, passt zur Mystik dieses Ortes.

Holzgauer Hängebrücke

Am Wegesrand

D`r Larch

ist mein Baum. Seien es die Pfeifen, die ich als Kind aus den Ästen gebastelt habe, die Dielen in unserem Haus, das reinigende Harz, das ich zum Räuchern verwende oder die rötlichen Nadeln, die im Stall auf der Krippe als Unterlage für die Heilige Familie dienen- die Lärche ist Teil meines Daseins. Es war eine Augenweide, auf dem Weg zur Sulzalm, dieses einzigartige Grün der austreibenden Lärchenbäume zu sehen. Paradiesisch.

Durch Felstunnel auf die Sulzlalm

Wer den Weg auf die Sulzl-Alm kennt, weiß, da geht’s durch Tunnel. Aber dass es so viele sind und so lange und so dunkle – das wusste ich nicht mehr.

Es war wie in einer verzauberten Welt, plötzlich kühl, feucht, dunkel bis zum Nichts-mehr-Sehen. Die Erwachsenen, Kind und Hund waren vom Abenteuer gefesselt! Und das beste daran: das gibt’s zweimal!

Rosenmontag und Faschingsdienstag

Diese beiden Tage waren noch einmal im Zeichen von herrlichen Genüssen: Engadiner Nusstorte mit den Walnüssen von Onkel Ander aus dem Osttirol, Aspik in der vegetarischen Variante und Sonne, Luft und Schnee. Ein gebührender Ausklang der Faschingszeit- wenn ich schon nicht beim Auskehren in Imst dabei bin.

Rettungsgeräte

Viele Seen gibt es in unserer Umgebung, das habe ich so noch nicht gesehen. Alte, ausgedehnte Surfbretter sind am Uferweg entlang stationiert um in Notsituationen helfen zu können.

Naturschauspiele

Lechweg

Schwarzwasser- Forchach- Richtung Stanzach