Wie zu Corona-Verbots-Zeiten

bin ich nun auf dem Weg auf den Hausberg wieder gefordert: ab der Mitte laufen die Kühe frei herum, mal sind sie in der Früh ganz oben, über der Alm, heute etwa waren sie eher darunter. Da heißt es die Ohren zu spitzen. Und auszuweichen, schließlich möchte ich weder die Kühe erschrecken (wie angeblich manch abartige TikTok-Zeitgenossen) noch meine alten Hundedamen gefährden. Mich eh auch nicht.

So führt mich sowohl Auf- als auch Abweg manchmal auf die eine oder andere Seite des Bergs. Viele Wege habe ich schon vor kurzem als wunderbare Schleichwege kennengelernt — eigentlich viel schöner als der Normalweg. Und so streifen wir drei aufwärts oder abwärts durch zauberhafte Dickichte und Lichtungen, und freuen uns. Wo eine Tür zu geht, geht immer auch eine auf …

Ein Gedanke zu „Wie zu Corona-Verbots-Zeiten

  1. Herlinde

    Ja ja, es gibt halt immer noch “Wilderer” die durch´s Gebüsch streifen. Dann habens auch noch die Hunde mit um die Beute zu transportieren ha ha ha!! Ich wünsche euch viel Freude und noch ein paar unbekannte “Umwege”. Kemmts g´sund ins Tal.

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