Den Christbaum haben wir schon abgepackt

Jetzt freut er sich wieder über die frische Luft und die Kälte.
Erstaunt war ich darüber, dass er keine einzige Nadel verloren hat- der hält bis zum nächsten Jahr.

Vorher gab es noch einen letzten Fototermin in der Nachmittagssonne, mit all den Spiegelungen, die sie zu bieten hat.

Das Christkind hat sich verflogen

Trotz all der widrigen Wetterbedingungen hat es es aber trotzdem geschafft, das Paket vor die richtige Haustüre zu legen.
Es war ein freudvolles Auspacken und jedes Geschenk knüpft an all das gemeinsam Erlebte an.
Ein sehr tragendes Netzwerk.
Alleine wenn ich daran denke, wie Hermann ob des Anblicks auf die Amper ins Schwärmen geraten ist.
Schau, die Amper.
Jetzt fahren wir wieder über die Amper.

Da bin ich jetzt mal gespannt, wie ihm der Hopfenbazi vom Amperbräu schmeckt.
Das Isarkindl erinnert mich an unsere ersten Brauversuche.
Was es alles für Ideen und kreative Köpfe gibt.

Für den italienischen Tanzboden

Das Christkind hat uns die erste Diele für unseren italienischen Tanzboden gebracht.
Noch haben wir sie nicht ausprobiert, sind noch am Überlegen, welche Choreografie da passend wäre.
Und, ob mit- oder doch ohne Biersocken.

Kastlunger Krippe 2018

Schauen
Staunen
Sich wundern
Freuen
Sich fragen
Die Haltung
Die Hände
Die Details
Ausdrucksstark

Geburtsgruppe in der Kastlungerkrippe

Jesum in Menschengestalt – aus einer der verschwiegenen Strophen der STILLEN NACHT.

Nachtrag zur Weihnachtspost

Erst am Originalschauplatz fühlen sie sich so richtig wohl, die Mädels.
Diesmal sitzt sie am Kamin, den sie sich das Jahr über mit Moospolstern zu einem perfekten Sitzplatz hergerichtet hat.
Ich kann mich es Eindrucks nicht erwehren, dass den Beiden, sobald sie auf der Krippe sind, das alles auch recht viel Freude und Vergnügen bereitet.

Eine Latsche als Christbaum

Diese riesige Staude habe ich, neben allen den schönen Tannen und Fichten, am Christbaummarkt gesehen und es war Liebe auf den ersten Blick.
Dagegen sahen die anderen Bäume recht alt aus. So gerade und regelmäßig in ihrem Wuchs.
Aber diese hier erzählte von Anfang an vom Wind und dem Schnee, dem sie über Jahre ausgesetzt war.
Mir war klar, dass sie riesig ist- aber wir haben ja so viel Platz.
Dass unser gesamter Baumbehang, und wir haben nicht wenig davon, in ihr fast verschwindet, das habe ich mir nicht gedacht.
Am meisten schmunzeln mussten wir aber, als wir feststellten: Das mit den Kerzen geht sich heuer nicht so ganz aus.
Die Nadeln der Latsche sind nämlich so lang wie Kerzen.
Aber wir haben immerhin 5 Plätze gefunden, um das Bienenwachs zum Duften zu bringen.

Weihnachten 2018 in der Klockerei

23.12.18: Wir schaffen heuer das erste mal, dass wir Krippe und Baum vor dem Hl. Abend fertig haben.
24.12.18: Falsch gedacht, nicht mit dem Leben gerechnet. Menschen kommen und gehen.
Zsamm’ sitzen und ratschen, es fein haben.
Die Geburtsgruppe steht, der Baum auch.
Ungeschmückt.
Viele Wünsche und Pakteln liegen bereit.
Die Sendung auf Ö1 über Stille Nacht, Heilige Nacht berührt uns sehr und begleitet uns durch den Tag.
So schöne Strophen- warum werden die nie gesungen?
O.K., das geht sich nicht mehr aus.
Gut, machen wir es australisch, britisch, italienisch: der 25.12. wird anvisiert.
25.12.18: Krippe und Baum erstrahlen in all ihrer Pracht.
26.12.18: Baum liegt am Boden, Maxi ist die Unschuld in Person.
27.12.18: Baum und Krippe strahlen um die Wette. Maxi bevorzugt das Sofa.