Das kann doch eine Rose nicht erschüttern

Weder die Schneefälle der letzten Wochen noch Väterchen Frost haben bei den Rosen einen Winterschlaf ausgelöst. Die knospen und blühen immer noch vor sich hin. Lichtblicke im schneebedeckten Garten.

Heuer haben wir rechtzeitig Vogelfutter in unsere Sträucher und Bäume gehängt. Dafür bekommen wir jetzt täglich allerlei zum Schauen und Staunen geboten.

Dafür haben wir das haben nicht rechtzeitig in Haus gebracht. Jetzt haben wir FROZEN BEER.

Spumante di Sambucco

So gehaltvoll klingt Holersekt auf italienisch. Wieder eine unserer Geschäftsideen. Im Laufe unserer Blogerei haben wir oft die Erfahrung gemacht, dass sich einiges von unserem Treiben großer Beliebtheit erfreut. Damit könnten wir reich werden- so unser Kommentar, wenn wir wieder einmal damit konfrontiert sind. Da wir aber nicht noch reicher werden wollen, bleibt es meist bei geistreichen Gedankenspielereien.

Der Geschmack vom heurigen Holersekt ist einzigartig. Kein Getränk kann mit diesen Aromen mithalten. Das gibt es sonst nirgendwo. Ab und zu gönne ich mir eine Flasche von diesem flüssigen Gold. An warmen Oktobertagen, als Begleiter zur Gartenarbeit schmeckt und tut er besonders wohl. Der Bogen vom blühenden Frühjahr zur Altweiberzeit wird gespannt. Halleluja, såg i då.

Die blauen Stunden im Spätherbst

Das sind meine Stunden. Meine Lebensstunden.

Wenn alles gesagt und getan ist.

Sich dieser Frieden und diese Ruhe einstellt und noch soviel Blühkraft da ist.

Soviel Freiraum und soviel Freiheit.

Und so viele wunderbare Erinnerungen an den Sommer.

Ich mag sie, diese blauen Stunden.

Ganz besonders im Spätherbst.

Labsal und Erquickung.

Räucherplatzl

Geräuchert wird in der Klockerei nicht nur zu den heiligen Zeiten, sondern auch wann immer die Luft gereinigt werden soll. In den letzten Wochen war sie im Dauereinsatz um einigen alten Mustern und den damit verbundenen Symbolen beim Gehen zu helfen. Danach war auch eine Reinigung der Räucherschale, die eine alte Dachschindel aus den Marken ist, angesagt. Von diesem Ort aus werden jetzt die NEUEN Feuer entfacht und zum Ausgeistern auch wieder hingebracht. Ein guter Ort, umgeben von Liebe und HOCHzeit.

Rosa, Mohn und Rosen

Rosa ist der lateinische Name für Blume, sie ist für mich auch eine der herrlichsten. Aber wie könnte man die anderen weniger schätzen: sie blühen gerade um die Wette, jede in ihren eigenen Rosa-Tönen: der herrliche Mohn, die Lienz-Rosen, der Rosenstock und die Stockrosen, jede hat ihre eigene Persönlichkeit und Art zu blühen. Ich kann mich gar nicht sattsehen an allen.

Eiszaubereien

Seit drei Wochen haben wir Schnee und zweistellige Minusgrade. Und seit zwei Wochen noch strahlenden Sonnenschein dazu. Das sind die Zutaten, die diese Zaubereien hervorbringen.

Mitten im Winter

Gaudetesonntag 2016

Lichtspiele

Wenn der Tag langsam zur Neige geht, in Richtung blaue Stunde, dann wärmt die Sonne den Blüten noch einmal ein wenig den Rücken. Ich mag dieses DURCHSCHEINEN.

Tägliches Aufblühen

und ich brauche fast zwei Tage

um all das Wachsende und Gedeihende und Blühende und Spriessende im Garten zu bestaunen.

Wir waren doch nur 2 Tage fort

Rittersporn und Rosen

Das sind zwei Blumen, die ich mag. Überhaupt in Kombination in einem Strauß. Allein ihre Namen passen gut zu diesem Haus, zu uns und zum Leben- so ist es.
Zugleich zeigen die Bilder die Wetterkapriolen der letzten Wochen an. Regenschauer und Hitze wechseln sich ab. Manchmal liegen alle Pflanzen klitschnass und sturmgebeutelt am Boden, dann strahlen sie wieder mit der Sonne um die Wette.

Eine schöner als die andere

So langsam beginnen jetzt auch die anderen Rosenstöcke ihre Knospen zu öffnen. Selbst bei diesem GRAUINGRAUWETTER eine Farbenpracht.

Den Rosen

scheint das Wetter vollkommen egal zu sein.