Besonderheiten

haben uns Reini und Tini am Sonntag vorbeigebracht. Tomaten von gelb bis schokobraun, einen Kugelzucchini, Chilis mit dem Schärfegrad 5 und 7(= Feuer), Kräuter der unüblichen Art, wie Schokominze und buntlaubiger Salbei. Da Blumen nie fehlen dürfen, eine Jakobsleiter, die beim Grabl vom Donatello die Brücke in den Himmel schlagen wird und einen Lauch der Sternenblüten treibt. Jetzt weiß ich in der Früh gar nicht mehr, wo ich mit dem Schauen anfangen und wo aufhören soll.Eine herrliche Vielfalt haben wir jetzt, gut über die Zeiten verteilt. Langsam sind jene Temperaturen da, die alles zum aufblühen und zum wachsen anregen. Eine Pracht ist er heuer, unser Garten und eine ergiebige Kraftquelle!! Die Freude bekommt gerade recht viel Nahrung!!

Es wächst und gedeiht

Ich freue mich jeden Tag über das Wachsen der Kräuter und dem Gedeihen vom Gemüse.

So gute Erträge in der Aufzucht hatte ich schon Jahre nicht mehr.

Bis zum ersten Salat brauchen wir nicht mehr lange warten.

Sauerkraut ist angesagt

Trotz einiger Raupen haben wir eine gute Krauternte. Ohne zählen zu gehen , würde ich auf zirka 20 Stück schätzen.

Der Entstieler, der Krauthobel und der Stampfer sind bereit.

Die Gärfässer warten auf die leichte Säure der Milchgärung.

Und wir freuen uns schon auf Krautfleckerln!!

Erntezeit

Vega und Emma haben ihren ganzen Charme eingesetzt, um Hermann zu ihrer jährlichen Schwammmerl-Finden-Wanderung zu überreden.

Foto 1

Mit reicher Ernte und zufriedenen Gesichten kamen alle drei zurück!!!!!!!!

Bergsalbei und Taubnessel trocknen in der spätsommerlichen Wärme.

Spät, aber doch- so kann man das heurige Wachsen und Reifen der Tomaten bezeichnen.

Groß und schön zeigen sich die noch grünen Früchte. Der September wird ihnen das Reifen ermöglichen.

Wenn nicht, gibt es diese herrliche “Grüne- Tomaten- Marmelade”, von der wir gerade das letzte Glas verspeisen.

Evas Trauben brauchen nur noch 1-2 Tage um ihre Süße zu erreichen.

Der Krauthobel ist bereitgestellt, um wieder dieses herrliche, gesunde, gschmackige Sauerkraut zu machen.

Kraut und Ruabn

und Gmias soweit das Auge reicht.

Hosbohnen

Freue mich schon auf die Mangoldfülle für die Krapfen.

Der Brotklee vom letzten Jahr ist verbraucht, der neue sammelt den Geschmack für das Schwarzbrot vom Hermann

Trotz des Wetters

wagen es einige der Pflanzen langsam

aber stetig zu blühen

und zu wachsen.

Mit ein bißchen Wärme werden sie erntereif.