Ein Teil der Küchenkräuter treibt schon aus und auch der Glücksklee mag seinen neuen Platz.
Die Küchenkräuter und der Glücksklee
Draußen liegt Schnee und sehr viele freuen sich darüber. Ich brauche ihn nicht zu meinem Glück. In meinem Leben, bedingt durch ein Leben in der sogenannten Nordstaulage hatte ich schon genügend Wintertage, die reichen für ein ganzes Leben, wenn sie gut verteilt sind.
Das und das Faktum, dass wir im letzten Jahr ein Brachjahr hatten, haben wohl dazu geführt, dass ich wieder mit Erde, Grün und Saatgut experimentieren will.
Auslöser war der Glücksklee, den wir zum Jahreswechsel bekommen haben. Ganz eng war es ihm schon, in dem kleinen Plastiktopf. Im Depot hatte ich noch jede Menge getrocknete Torfstücke, die ich nicht so gerne zur Anzucht verwende. Da mache ich mir lieber meine eigene Spezialhennenmischung. Aber für dieses Winterexperiment und die nahrhafte Ergänzung vom Klee und all meinen übrigen Topfpflanzen waren sie perfekt geeignet.
Jetzt haben alle Blumen im Haus eine kräftigende Kur erhalten und ich bin gespannt, ob die Küchenkräuter auch im Winter wachsen wollen.