Sara am Laufsteg

Sara hat gleich ausprobiert, ob sich die Paletten auch für den Catwalk am Laufsteg eignen. Anscheinend gibt es auch den Chickenwalk. Sehr gekonnt, Sara.

Hennenparadies

Der Teil des Gartens gehört den Hühnern – mit Ausnahme der Hochbeete, die sind gut geschützt. Um die Schattenplätze mit Beschäftigung, Futter und Spiel zu kombinieren, haben wir ihnen einen mit den alten Strohballen und den Paletten einen Parcours gebaut. Sie haben sehr viel Freude daran und wir immer etwas zum Schauen und zum Lachen.

Der Osterhase

hat den Satz wohl nur ungenau gelesen. EIN Gläschen steht da drauf und dann noch in Ehren. Hoffentlich gibt es heuer nicht nur Liköreier, so wie der dreinschaut.

Spielereien

Auf sie ist einfach Verlass, auf die Dirndln und Schlehen. Egal wie der Winter war, egal welche Wetterkapriolen es gibt, sie blühen jährlich aufs Neue in all ihrer Pracht und in all ihrer Fülle. Allem Anschein nach hat ihnen auch der kräftige Rückschnitt gut getan.

Seit der vordere Teil des Gartens MIR gehört, das heißt, ich teile nicht mehr mit den Hennen, erlauben sich sowohl der Garten als auch ich einige Spielereien. Ich baue Stuanmandeln, da ich sie ja jetzt nicht mehr zum Schutz gegen das Scharren brauche und der Garten treibt unterirdisch aus. Der Sanddorn hat zwei Meter weiter einen Ableger getrieben und die Lilien habe ich seit zwei Jahren nicht mehr austreiben gesehen. Eine tägliche Entdeckungsreise.

Auch im Garten wird alles neu

Nicht nur der Mai macht alles neu. Ich genieße es sehr, dass ich die Zeit habe, MEINEN Garten wieder einmal neu zu gestalten. Auch an diesem Ort unseres Hofes wird der Reinigungsprozeß der letzten Monate sichtbar werden. Zuerst einmal trage ich alle angesammelten Gegenstände an den jeweiligen Orten zusammen – dem Material nach geordnet. Jetzt kommen die freudvollen Überlegungen, wo denn die Steinecke und wo die Blechecke in MEINEM Garten sein werden. Dann kann ich in aller Ruhe die Erde mit Kompost anreichern und das bereits Vorhandene mit neuen Pflanzen und Kräutern ergänzen. Er ist und bleibt mein Seelen- und mein Heilungsort – dieser MEIN Garten.

Frühlingserwachen

Nach getaner Arbeit ist gut ruhen und das herrliche Wetter ladet zu Lust und Launen ein. Die Schaukel wieder einmal auslüften lassen,sich streiten, wer sie als Erster ausprobieren darf, im Freien essen und schon allerlei Spuren der Lebensskraft namens Frühling entdecken.