Hosbohnen und Borlotti

Unser “internationaler” Bohnenversuch gelingt.

Alle Aussaaten tragen Früchte. Da werden wieder Ottolenghirezepte ausprobiert werden.

Der Weitling

wird eingeweiht. Endlich kann Hermann jene Mengen an Brot backen, die wir, wenn Besuch da ist, auch täglich verbrauchen.

Mazi bereitet uns ein Labane zu-sehr köstlich.

Der Weitling beim Brotklee, der blüht und reift.
Das zentrale Gewürz für eines von Hermanns Broten.

Man nehme

von meiner alten Küche aus dem Jahr 1952 die Schubladen,

die alten Boxenständer vom Hermann,

alle Bücher, die mit Essen, Ernährung, Kochen und der Klockerei zu tun haben,

und baue damit ein Regal, das viele unseren Werte beinhaltet.

Ein Meisterwerk von Hermann und Eva-ein Schmuckstück in unserem Wohnraum.

Feierabend

Volle und erfüllte Tage

mit einem guten Essen,

einem Feuer

und Kerzenschein ausklingen lassen.

Gartenkreationen

Anbauen, Kochen und ESSEN gehören zu unseren Leidenschaften.

Risotto vom Neuseeländerspinat.

Salatmischung, Hausbrot und Hermanns Spezialwürste.
Köstlich!!!!

Sonntag am Mittag

zeigt sich die Clematis, die Evas Rose begleitet, in all ihrer Pracht. Sie blüht mit dem Lavendel um die Wette.

Traudl und Trude haben sich ihr Legenest im Heustock eingerichtet.

Handgemachte Nudeln in Saubohnenpesto begleiten uns in den Nachmittag.

Der Sonntagmorgen

beginnt mit einem ausgiebigen Frühstück vom Hof!

Frühstück

Danach ist Bartkuschelrunde angesagt- Frühschoppen oder Männer unter sich.

Vorstellen möchten wir noch unsere kleinsten und jüngsten Küken:

Solche Winzlinge hatten wir noch nie.

Während ich diese Zeilen schreibe, die auch nicht mehr am Sonntagmorgen sind, tummeln sich die 5 Jüngsten mit ihren drei Mamas wie in einem Kindergarten in der ersten Stalletage.

In ein paar Tagen sind sie auch schon draußen unterwegs.

Inzwischen sitze ich bei einem Glas Rotwein, habe Audrey und Lucia, die sich zu einer liebevollen Krankenschwester entwickelt hat,mit Medizin und Fußbad versorgt und lass meinen Blick immer wieder über unseren Prachtgarten schweifen.

PRACHTVOLL UND ERTRAGREICH, aber vor allem eine Wohltat für das Auge- und für unseren Leib.

Kreativität kommt ins Haus

Rottöne

bestimmen unsere Tage.

Mangold verkochen und verkosten.

Und endlich hat die Kapuzinerkresse auch rote Blüten.

Heuer werden die Kirschen vor den Vögeln genascht. Feiner herber Geschmack.

Bei der täglichen Gartenrunde werden sie zum Frühstückstisch gebracht.

Königskerzenhonig und Schafgarbenöl werden angesetzt.

Die Sonne geht unter

und ich blicke auf die letzten Tage zurück.

Almbutter und Almkäse holen.

Täglich neue Blüten entdecken.

Königskerze für den lindernden Honig im Winter sammeln.

Emma und Vega sind die Hüter von Haus und Hof.

Mangoldernte verkochen und verkosten.

Der Pflanzenwolf

Schon mit dem Hintergedanken, damit später nicht Fleisch sondern anderes zu Zerkleinerndes zu verarbeiten haben wir beim Arche-Noah-Pflanzenmarkt im heurigen Frühjahr in Rotholz einen gebrauchten Fleischwolf erstanden – handbetrieben und ein beeindruckendes Stück Metall.

Heute war es soweit: unsere Kapuzinerkresse wuchs trotz anfänglich schlechter Bedingungen hervorragend und konnte geerntet werden – das Ziel war heuer ein Pesto und die Idee war, es mit dieser Maschine zu versuchen. Noch nie vorher hatte ich so ein Gerät in der Hand und konnte nur raten, wie das wohl funktionieren würde.

Nach den ersten Versuchen war klar, dass nicht die ganzen Blätter sondern bereits grob in Streifen geschnittene Blätter dafür geeignet wären.

Und siehe da: prächtig zerkleinerte die Maschine die Blätter zu einem saftigen, herrlich intensiv riechenden Brei, der dann mit Salz und Olivenöl sofort zu einem Pesto verarbeitet wurde.

Unser Abendessen war klar: wir mussten testen! Die gekochten Spaghetti mit etwas Kochwasser in die Pestoschüssel, Parmesan dazu und ein nussgroßes Stück Butter und …. wir waren einige Zeit sprachlos und wesentlich länger glücklich.

Schon wieder hat Hermann

ausprobiert: GESCHMORTE RADIESCHEN mit Polenta

Ein Gedicht!

Mittags

hat Hermann das Rezept für ein Kapuzinerkressepesto probiert. KÖSTLICH!!!!!

Die Ribisel sind reif

Hermann und Eva probieren sofort ein neues Rezept aus.

Die Radieschen sind so groß wie andrerorts Kohlrabi.

Und dann wird von Hermann noch Tomatensauce eingekocht.

Beim Glatzl in Haiming

haben wir uns für den Sommer, die Besuche und die Feste eingedeckt.

Um dann Köstlichkeiten zu kreieren-

je nach Vorlage.

Einige unserer sehr speziellen Kochbücher!