Suppen, Suppen, Suppen…

Von den vielen Suppen, die ich gemacht hab, haben uns eigentlich alle geschmeckt, manche sogar so gut, dass sie in unser Repertoire aufgenommen werden — zuletzt die Kichererbsensuppe!
Bis auf eine: die Rohnensuppe, zubereitet mit karamellisiertem Sirup, deckte den herrlichen Eigengeschmack unser Gartenrohnen ziemlich zu. So schade darum, meinte Angelika zu recht!

Daher: Zum Fastenbrechen am Sonntag gab’s dann unsere vorletzten Vorräte unverfälscht, nur in der Folie gegart, mit ein paar Krümeln Salz und etwas Öl oder Butter. Und Pellkartoffeln natürlich, Schelferler!

Ein Gedanke zu „Suppen, Suppen, Suppen…

  1. Rainer Kirmse , Altenburg

    VOM FASTEN

    Fasten heißt Pause vom Hasten,
    Körper und Seele entlasten.
    Man lässt das Auto mal rasten,
    Auch Handy und Computertasten.

    Ohne die Ernährungssünden
    Werden uns’re Kilos schwinden.
    Nach den bewusst gelebten Tagen
    Werden Glücksgefühle uns tragen.

    Ein toller Effekt daneben,
    Wir verlängern unser Leben;
    Überlisten die Lebensuhr
    Mit etwas Enthaltsamkeit nur.

    Rainer Kirmse , Altenburg

    Herzliche Grüße aus Thüringen

    Antworten

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