Die Rezeptur des Sommers

So einen Tee, wie ihn uns der heurige Sommer geschenkt hat, gibt es wohl nur alle 10 Jahre.

Das ist der Zeitabstand, wo es auch im Außerfern einen “RICHTIGEN SOMMER” gibt.

Damit ich mich im nächsten Jahr noch an die Rezeptur erinnern kann, wird sie hier festgehalten:

Malvenblüten, Rosenblätter, Ringelblume, Johanniskraut, Mädesüß, Borretschblüten, Hopfenblüten, Ysop und getrocknete Apfelschale. Von den Wirkstoffen her ein “von Kopf bis Fuß Tee”.

Um die Verpackung dem Inhalt entsprechend zu gestalten, haben wir wieder einmal unsere kleine Druckerei hervorgeholt und den Stempel neu “gesetzt”. Der Namen des Tees soll an den Lobgesang der heiligen Nacht erinnern.Im Rückblick ist es ein Lobgesang auf die Ernte des heurigen Sommers. Wir haben uns für “GLORIA, DEO, PAX, TERRA” (Ehre,Gott, Frieden, Erde)entschieden.

Auf braunes Packpapier gestempelt und dann noch an das Teesackl binden. Fertig ist ein Mitbringsel oder ein Geschenk.

Beim Drucken auf das Packpapier ist uns aufgefallen, dass man auf diese Art auch Geschenkspapier gestalten könnte.

Irgendwie weihnachtet es an allen Ecken und Enden. So fein und gmiatlich!!!

Ein Gedanke zu „Die Rezeptur des Sommers

  1. Herlinde

    ERSTENS woass i jetzt, wieso die kleinen druckereien zusperren müssen…selbst ist MANN + FRAU
    ZWEITENS werde ich nächsten sommer noch mehr kräuter + blüten sammeln
    DRITTENS bin i grod sehr am teetrinken – kann leider eure sackerln nit riechen…ich rotzle schon die 3.woche und frage mich die ganze zeit “WAS kann oder will ich nicht riechen”…vermutlich den ganzen weihnachtswirbel rundherum.

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