Der letzte Schritt der Verarbeitung der Kapuzinerkresse war heute dran.
In den letzten Jahren habe ich die grünen Samenkugelen der Kapuzinerkresse immer in Essig eingelegt, um sogenannte falsche Kapern zu erhalten. Heuer habe ich im Sommer eine Proberation mit Salzlake ausprobiert und gekostet. DAS SIND KAPERN!!!!!
Also ab mit den Pollelen ins Glas, feines österreichisches Ursalz drüber, Wasser drauf und einige Wochen stehen lassen.
Und dann, während dem “Kekslbacken” immer wieder von diesen, inzwischen pfeffrig/salzigen Gutelen zu kosten.VORFREUDE !!!
von den falschen kapern habe ich erst letztes jahr “erfahren – leider war die kapuzienerkresse bei uns nicht so “tragend” wie bei euch…vielleicht nächstes jahr.
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