An trüben Tagen,wie diesen

ist es herrlich, heimzukommen und ein Feuer im Kamin zu machen. Das Lodern und Knistern vermittelt immer wieder das” Heimelige”.

Dazu passend, sind inzwischen alle unsere Stühle mit jeweils einer schnurrenden Katze belegt. Auch sie wissen, wo es fein ist. Und verstärken den Eindruck der Wohligkeit.

Die ganz kleinen Krallelen haben wir gestern verkostet- mit Salbeibutter. Prädikat empfehlenswert!

Aus dem Rest der Partie hat Hermann dann “GRUMPELTE” ausprobiert.

Auch die haben wir nicht das letzte Mal gemacht. Mei, so frische Kartoffeln aus der Erde schmecken noch so danach!!!!!

Ich bin immer wieder erfreut und erstaunt über die Vielfalt und Fülle der Ernte. Wir kommen im Moment mit dem Kochen und Ausprobieren nicht nach. Viel Vorfreude auf alle die Köstlichkeiten begleitet mich.

Ein Gedanke zu „An trüben Tagen,wie diesen

  1. Herlinde

    der richard hat heute und morgen “erdäpfelernte”. der biobauer holt die tollen knollen mit einem gerät aus der erde und die leiteln vom gemeinschaftsgarten klauben dann die “früchtchen” ein.
    mal schauen, wieviel wir für den winter einlagern können.

    bei so jungen eheleuten, müßte es auch ohne feuer noch “knistern” 😉 – a schiane, heimelige zeit.

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