Davon träume ich schon eine ganze Weile. Ein Gartenbett in einer verträumten Ecke im Grünen. Die Paletten dafür haben wir schon vor geraumer Zeit organisiert. Beim Depot aufräumen sind mir dann die notwenigen Restmaterialien in die Hand gefallen. Ich weiß, es ist nur für zwei Tage ist( dann regnet es schon wieder), aber allein das heutige Liegen und Schauen und Staunen und Blättern und Baumeln war es wert!!!
Woher wohl das STRAHLEN auf den Fotos kommt ????
jööö, ist das das neue gästezimmer? wie war das raschterle?
wieviele wolkentiere sein vorbei kemmen? bei uns warens diese woche weisse pferde und gestern ein “wilder hund” – ich werd dir die fotos mailen 😉
wolken beobachten – zwecks einramen vom bettzuig!
Ich liege gerade auf meinem Gartenbett. Mitten in meiner Hühnerschar, die mich recht erstaunt anschaut, was ich denn in ihrer Augenhöhe mache. Das Bett respektieren sie als mein Revier, was mich recht verwundert. Maxi hat es sich in meinen Kniebeugen gemütlich eingerichtet.
Ja, bei dem Bett habe ich auch an meine Gäste gedacht. Ob es im September noch warm genug ist, um es zu nützen, weiß ich nicht. Meist ist aber gerade der Herbst eine ganz feine Zeit- es gibt ja den berühmten ALTWEIBERSOMMER.
Ja und das mit den Wolken mag ich ganz besonders. In der Muse kann ich mich darin verlieren. Es gibt da ein Buch mit dem Titel ILLUSIONEN von Richard Bach. Da geht es auch darum, sich im Wolken auflösen zu üben. Manchmal versuche ich mich darin. Mit und ohne Erfolg.