Archiv für den Tag: 3. Oktober 2018

Drei weiße Italiener

bilden jetzt den Übergang zum Sommer 2018, wobei es eigentlich zwei Italiener und eine Brahma sind. Zur Zeit sind sie oft gemeinsam am Weg, was sie früher nie in dem Ausmaß getan haben. Vielleicht liegt es am Alter und sie sind sich im Laufe der Jahre näher gekommen. Auf alle Fälle sind sie unsere fleißigsten Eierlieferanten aus der Schar. Danke Mädels!

Jetzt spinnen sie in der Klockerei

Ja, eh- mit Lust und Wonne, aber darum gehts gar nicht.
Aber diese Prachtexemplare an Spinnen möchte ich nicht unerwähnt lassen. Die größte unter ihnen hat das Ausmaß eines 2- Eurostücks.
So schön kann das mit den Spinnen und dem Spinnen sein.

Vom Rohnenkraut wird wenig bleiben

Das Kraut der roten Rüben ist schon lange fixer Bestandteil unserer Küche. Heuer werden wir allerdings auf einen guten Teil davon verzichten. Seit Herbst dürfen die Hennen und die Enten wieder in MEINEN Garten- sollen sie doch vor dem Winter all das Ungeziefer herauspicken. Seit diesem Tag entdecken wir immer wieder Gretl, wie sie heimlich ins Hochbeet springt, um dieses köstliche Kraut zu verzehren. Sie darf das- als Einzige. Sie ist eine unserer ältesten Hühner und hat bei mir, ob all ihrer Verletzungen und Verwundungen, die sie erlebt und überlebt hat, einen Freibrief.

Quitte, Mispel und Konsorten

Es war ein außergewöhnliches Gartenjahr, seit Monaten essen und kosten wir uns durch die Produkte unseres Anbaus.
Aber es ist noch lange nicht aller Tage Abend.
Kohlsprossen, Mangold und Rohnen werden uns noch eine ganze Weile durch die ausgesuchte Rezeptvielfalt begleiten.
Schlehen, Mispel und Quitte warten noch auf weitere Frostnächte um den entsprechenden Geschmack zu bekommen. Es wird ein gutes Ausklingen dieses ertragreichen Gartenjahrs.

Der Herbst ist ins Land gezogen

Die Berge zeigen sich das erste Mal in ihrem Kleid aus Puderzucker.
Ein Großteil der Ernte ist getan und eingebracht.
Und die Blumen zeigen ihre letzten Blüten.

Stuibenfälle: drei Generationen nasse Füße!

Es gibt einige Orte bei uns, die immer beeindruckend sind, auch beim x-ten Mal. Hin- und Rückweg entlang der Stuibenfälle, die herrlichen Platzln bei den Gumpen, der große Wasserfall. Wenn man dann noch schönes Wetter erwischt, möchte man gar nicht mehr heimgehen. Vor ganz vielen Jahren das erste Mal selbst, dann vor Jahren gemeinsam und nun alle zusammen mit den Kindern!

Der Besuch in den Stuibenfällen war ein klarer Fixpunkt und das Wasser unwiderstehlich: auch der Kleinste tauchte die Füße (mit Unterstützung) ins herrliche kühle Nass!