Archiv für den Tag: 2. Dezember 2017

So stell ich mir das jeden Tag vor

håt sie gsågt (mit einem Zwinkern), und eigentlich geht’s mir ganz gleich (kein Problem, hab ich mir gedacht). Aber jetzt, wo ich das Bild anschau, merk ich erst wieder, dass das eben nicht jeden Tag so gelingt, so sein kann. Dass jeder Tag ein Geschenk ist und solche Tage ein ganz besonderes.

Jetzt wird er miar übermütig

Hermann und seine PASTA MADRE!

Die alten Gebetszettel

Die habe ich während meiner Schweigeexerzitien am Kraftsee in St. Michael geschrieben. Eine gute Anregung.

Heil-Tinkturen und Heil-Öle

Ob der Fülle, die all die gepflanzten Heilkräuter im Laufe des Sommers produzieren, habe ich vor Jahren begonnen mich mit Tinkturen zu beschäftigen. In all der Zeit habe ich diese Wunderfläschchen schätzen gelernt und so habe ich die Fülle des heurigen Sommers genützt um wieder einmal ein paar Liter auf Vorrat anzusetzen.

Ich bevorzuge den Auszug in Alkohol oder Öl. Wasser oder Sole verwende ich nur ganz selten und in kleinen Mengen. Der Hauptgrund ist die Haltbarkeit. Bei Ölen und Alkohol brauche ich nicht viel überlegen, das geht.
Abgefüllt wird immer in dunklen Flaschen, da hält sich die Tinktur über Jahre. Beim Ansatz halte ich mich an meine Erfahrung und stelle sie Gläser gerne in die Sonne. Sonnenenergie ist die beste Energie.

Verwendet werden die Tinkturen: Getropft in ein Wasserglas und regelmäßig trinken oder als Wickelauflage ( Erholung und Stärkung pur) oder aber abgefüllt in eine Sprühflasche zum Bestäuben der betroffenen Körperstellen ( sehr wohltuend).

Begonnen habe ich mit dem Salbei-ohne Gurgeln meines Salbeiwassers gehe ich ab Spätherbst nicht mehr außer Haus.

Schafgarbe mit Goldmelisse. Das nenne ich Auszug. Kein Hauch von Grün oder Rot mehr in den Blüten, dafür aber im Ansatz. Meine SCHUTZtinktur.

Mohnblütenöl habe ich zum ersten Mal angesetzt und auch gleich ausprobiert. Verleiht einen Zustand des Schwebens!!