Archiv für den Tag: 20. Dezember 2014

Ein Bett

mit vielen Polstern und Decken rundet diesen Raum ab. Schlaf- und Kuschelplatz für Mensch und Tier. Maxi kann es gar nicht mehr erwarten. Alles ist neu gestaltet, da MÜSSEN Katzen sofort ausprobieren, ob es wohlig genug ist.

Dieser gefilzte Hund, mit dem ich die alte Decke geflickt habe, hat seine eigene Geschichte und ist wohl Symbol, wer dann da mit der jungen Dame, die regelmäßig zu Besuch kommt, das Bett teilen wird: Emma und Vega.

Damit man für die unterhaltsame Bettlektüre nicht noch einmal aufstehen muß, liegen ein paar Bücher griffbereit unterm Bett.

Und ausnahmsweise liegt jetzt “mal n´haartes Stück Arbeit hinter uns” ( Zitat Eva).

Kunst und Kultur

Auf der gegenüberliegenden Seite hat der Propyläen Kunstgeschichte( den uns die Maria aus dem Osttirol zukommen hat lassen)in der ehemaligen Bau- später Badezimmerleiter Platz gefunden. Die BLUME aus Stein, Kupferrohr und Glasblüte ist ebenfalls ein Gesellenstück.
Ein eingerahmtes Geschirrtuch(mit an Giggeler) und eine Abbildung der wichtigsten Heilkräuter runden diese Ecke ab. Die Leiter war für Hermann die schwerste Entscheidung. Sie hat so gut ins Bad gepasst. Mit dem Argument, dass wir sicher irgendwo noch eine finden werden, die wir dann wieder ins Bad stellen können, habe ich ihn schließlich zum Leiterregal überreden können.

Maria Callas diniert mit Hermann Klocker Senior.

Die Bilder der GÖTTLICHEN haben wir aus der Scala mitgenommen, Vaters Bild stammt aus der Ö1 Zeitschrift.

Der Rahmen bietet Platz um Erinnerungsstücke der speziellen Art anzubringen. Sie können ergänzt und ausgetauscht werden.

Eine Oase

kann das neue Zimmer werden. Ein Ort der Erholung, der Muse, des Faulenzens für all unsere Gäste und Besucher.

Ein Raum voll von Geschichte und Geschichten. Den ersten Hinweis dafür findet man schon am Eingang. Die Geschichte vom italienischen Conti liegt neben dem Willkommensholz. Irgendwo sollte ich diese Geschichte digital haben. Wenn ich sie finde, werde ich sie hierher verlinken.

Hat man nach dem Eintreten die Türe hinter sich geschlossen, ist linker Hand die Garderobe. Ein altes Regal zum Verstauen.
Decken, falls es noch kuschliger werden soll.
Schwemmholz und Eisenklammern (damit werden Baumstämme fixiert) zum Aufhängen diverser Kleidungsstücke.
Falls man sich dann gleich hinsetzen möchte, um Anzukommen, bietet sich das Buchkirchner Dreibein an.

Gleich anschließend hat Adelas Gesellenstück, das sie in der Glasfachschule Kramsach angefertigt hat, einen würdigen Platz.
Jedes einzelne Teil des Mosaiks ist handgefertigt und stellt Baumstämme im Jahreswechsel dar. Herbst/ Winter, Frühling und Sommer.

Begleitet wird das Kunstwerk vom Elefantenfuß den wir zu unserer Hochzeit erhalten haben.